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Servette FC
Servette FC
Beendet
2:2
FC Luzern
FC Luzern
Stevanovic 29'
Kutesa 79'
Jaquez 37'
Spadanuda 77'
Crivelli bereitet das 1:0 herrlich mit der Brust vor
3:09
Servette – Luzern 2:2:Crivelli bereitet das 1:0 herrlich mit der Brust vor
31.10.2024, 22:25 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Abend!

31.10.2024, 22:24 Uhr

Ausblick

Servette gastiert am 3. November auswärts bei Lausanne-Sport, während der FC Luzern am selben Tag GC empfängt.

31.10.2024, 22:24 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Das Spiel ist in der zweiten Halbzeit sehr zähe Kost. Wer nach Süssem oder Saurem gefragt hat, bekommt seit 30 Minuten fast nur noch Saures. In der Schlussviertelstunde haben die Spieler genug davon und bieten den Zuschauern wieder etwas Action und dies gleich Schlag auf Schlag.
 
In der 75. Spielminute beweist Frick ein goldenes Händchen mit der Einwechslung von Spadanuda. Tsunemoto verliert den Ball, Spadanuda wird in Szene gesetzt und tanzt Severin im Strafraum aus. Sein flacher Abschluss findet den Weg ins Tor an Frick vorbei zum 1:2 für den FC Luzern. Doch die Freude der Luzerner hält nicht lange an. Von Moos spitzelt die Kugel nur zwei Minuten später im Strafraum an den Pfosten, von wo der Ball Kutesa vor die Füsse fällt. Der Genfer lässt sich aus wenigen Metern nicht zweimal bitten und knallt den Ball ins Netz. In der Schlussphase fällt kein Treffer mehr, so dass es beim 2:2 bleibt.

31.10.2024, 22:22 Uhr

90. Minute (+5): Schlusspfiff

Aus und vorbei in Genf, das Spiel endet mit 2:2.

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31.10.2024, 22:18 Uhr

90. Minute (+3)

Servette ist nun die aktivere Mannschaft und sucht das 3:2. Luzern konzentriert sich auf die Defensive und möchte den Punkt aus Genf unbedingt sichern.

31.10.2024, 22:17 Uhr

90. Minute

Die letzte Spielminute in der zweiten Halbzeit ist angebrochen. Wie lange lässt der Schiedsrichter noch nachspielen? Die Tafel des 4. Offiziellen zeigt eine Fünf an, somit bleiben den Luzernern und Genfern nur noch knapp vier Minuten Zeit.

31.10.2024, 22:13 Uhr

88. Minute

Das Spiel ist sehr umkämpft und von giftigen Zweikämpfen geprägt, aber alles noch im grünen Bereich. Servette hat leicht mehr vom Spiel, aber es handelt sich um Nuancen.

31.10.2024, 22:11 Uhr

86. Minute

Das Spiel ist völlig offen und kann noch auf beide Seiten kippen, bleibt es beim 2:2?

31.10.2024, 22:09 Uhr

84. Minute: Einwechslung FC Luzern

Villiger hat Feierabend und wird durch Debütant Vasovic ersetzt.

31.10.2024, 22:09 Uhr

82. Minute: Einwechslung Servette FC

Torschütze Stevanovic verlässt das Feld für Ondua.

Seit vier Spielen ohne Sieg
Luzern kann auch gegen Servette nicht gewinnen

Nach zwei Niederlagen in Serie holt sich der FC Luzern in Genf mal wieder einen Punkt – einen glücklichen. Denn Servette ist über weite Strecken besser, die Zentralschweizer aber deutlich effizienter.
Publiziert: 31.10.2024 um 23:02 Uhr
|
Aktualisiert: 01.11.2024 um 08:04 Uhr
1/6
Der FC Luzern holt sich in Genf einen Punkt.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das Spiel

Eine Mannschaft drückt, die andere erzielt das Tor. Servette ist – vor allem im ersten Durchgang – die klar überlegene Mannschaft und geht entsprechend in Führung.

Doch da die Grenats das 2:0 verpassen, werden sie von Luzern gnadenlos bestraft. Verteidiger Luca Jaquez köpfelt kurz vor der Pause zum 1:1 ein. Für den 21-Jährigen ist es das dritte Tor in den letzten fünf Spielen. Eine verrückte Quote. Im Oktober hatte er zusätzlich noch ein Tor für die U21 in der EM-Quali gemacht.

Nach Jaquez' Goal entwickelt sich eine neue Partie, die etwas ausgeglichener ist. In der zweiten Halbzeit haben beide Teams Chancen, können die Partie aber nicht auf ihre Seite hieven. So endets 2:2.

Servette muss nach diesem Resultat den Leaderthron wieder dem FCZ überlassen. Luzern kommt nach zwei Niederlagen zum ersten Punktgewinn, bleibt aber seit vier Spielen sieglos.

Die Tore

29. Minute, Miroslav Stevanovic, 1:0. Herrlicher Pass von Cognat aus dem Halbfeld auf die Strafraumkante. Crivelli läuft dem Ball entgegen und legt mit seiner Brust perfekt in den Lauf von Stevanovic. Der Bosnier versenkt vor FCL-Goalie Loretz mühelos.

37. Minute, Luca Jaquez, 1:1: Nach einem Corner bringen die Genfer den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Luzern bleibt dran und kommt über die rechte Seite. Villiger flankt in die Mitte, wo Jaquez ganz frei zum Ausgleich einnicken kann.

77. Minute, Kevin Spadanuda, 2:1: Und dann gehts blitzschnell. Servette verliert den Ball im Angriff, Luzern schaltet um. Der in der 75. eingewechselte Spadanuda ist schneller als die gesamte Genfer Abwehr und erwischt Servette-Goalie Frick zwischen den Hosenträgern.

79. Minute, Dereck Kutesa, 2:2: Jetzt ist Servette angefressen. Die Genfer, die vor dem Luzerner Führungstreffer schon stärker waren, kommen nach dem 1:2 quasi im Gegenzug zum Ausgleich: Kutesa verwertet nach einem Lattenschuss den Abpraller aus rund sieben Metern mit einem satten Schuss unter die Latte. Neuntes Saisontor für den Flügelspieler.

Der Beste

Luca Jaquez brilliert mit einem Tor, das er in Stürmer-Manier erzielt. Und macht hinten einen soliden Job.

Der Schlechteste

Thibault Klidje. Fällt nur dann auf, wenn er im Abseits steht. Hat nach 45 Minuten Feierabend.

Die Stimmen

Luca Jaquez: «Nicht selbstverständlich, dass wir hier einen Punkt holen. Nach dem Spielverlauf ist es ein wenig bitter, dass am Ende nicht drei Punkte rausschauen.» Zu seinem persönlichen Lauf mit drei Toren aus den letzten fünf Spielen: «Es ist ein Flow, in dem ich gerade bin und ich nutze die Chancen, die ich letztes Jahr auch hatte.»

Das gab zu reden

Kevin Spadanuda kommt in der 75. Minute ins Spiel. Drei Minuten später erzielt der Stürmer gleich mit dem ersten Ballkontakt das 2:1.

Die Schiedsrichter

Stefan Horisberger hat den Match gut unter Kontrolle. Er hätte aber die eine oder andere Verwarnung mehr aussprechen können. 

Die Zuschauer

9531 Fans sind in Genf anwesend, darunter rund 400 sehr laute Luzerner.

So gehts weiter

Servette trifft am Sonntag um 14.15 Uhr im Stade de la Tulière im Leman-Derby auf Lausanne. Wenig später (16.30 Uhr) empfängt der FC Luzern GC in der heimischen Swissporarena.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
13
7
25
2
FC Lugano
FC Lugano
13
7
25
3
Servette FC
Servette FC
13
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4
FC Basel
FC Basel
13
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FC Luzern
FC Luzern
13
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22
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FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
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5
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8
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
13
-7
15
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FC Sion
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-2
14
10
BSC Young Boys
BSC Young Boys
13
-6
13
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
13
-10
9
12
FC Winterthur
FC Winterthur
13
-22
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FC Sion
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