FC Zürich
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3:2
FC Luzern
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FC Zürich
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Beendet
3:2
FC Luzern
FC Luzern
Markelo 75' (P)
Phaeton 79'
Keny 90'+2 (P)
Di Giusto 2' (P)
Von Moos 43'
Abe-Rot lässt die Partie zu Gunsten der Zürcher kippen
3:09
Luzern verspielt 2:0-Führung:Abe-Rot lässt die Partie zu Gunsten der Zürcher kippen
04.11.2025, 08:07 Uhr

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08.11.2025, 20:02 Uhr

Ausblick: Die Luzerner empfangen am 22. November den Servette FC. Die Zürcher treffen am 23. November auswärts auf den FC Sion.

08.11.2025, 19:56 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+6)

Spielende (3:2)

08.11.2025, 19:56 Uhr

90. Minute (+5)

In der Schlussphase folgt der letzte Aufreger. Nach kurzer Abseitsprüfung gibt Piccolo erneut Strafstoss für das Foul von Ciganiks. Keny bleibt cool und dreht die Partie zum 3:2. Luzern verpasst das dritte Tor vorher mehrfach und verliert in Unterzahl komplett den Zugriff. Zürich zeigt Moral, nutzt die Überzahl eiskalt und holt sich in einer wilden zweiten Hälfte drei wichtige Punkte.

08.11.2025, 19:56 Uhr

90. Minute (+5)

Fazit 2. Halbzeit: Was für ein Turnaround. Zürich kommt aktiver aus der Pause, doch Luzern hat bis zur 70. Minute alles im Griff. Dann kippt das Spiel. Erst trifft Abe Zuber im Strafraum. Es gibt Elfmeter und Rot für Abe. Markelo verwandelt zum 1:2. Zürich wittert Hoffnung. Vier Minuten später flankt Markelo von rechts und Phaëton gleicht per Volley zum 2:2 aus.

08.11.2025, 19:55 Uhr

90. Minute (+5)

Der FC Zürich zeigt eine starke Moral und dreht eine schwierige Partie. Luzern lässt sich die Butter vom Brot nehmen und Abe kostet seine Mannschaft mit der roten Karte und dem ersten Elfmeter den Sieg.

08.11.2025, 19:55 Uhr

90. Minute (+5)

Die Zürcher waren nach 45 Minuten eigentlich bereits geschlagen. Und dann kam es Schlag auf Schlag für die Luzerner. Erster Penalty, rote Karte, Ausgleich, zweiter Penalty. Die zweite Halbzeit hat den Zentralschweizern die Partie gekostet.

08.11.2025, 19:53 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+3)

Einwechslung L. Villiger (FC Luzern)

08.11.2025, 19:53 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+3)

Auswechslung A. Bajrami (FC Luzern)

08.11.2025, 19:53 Uhr

90. Minute (+3)

Tooooooooor! Keny trifft sicher vom Punkt und der FC Zürich trifft zur 3:2 Führung.

08.11.2025, 19:52 Uhr
Tor
Tor

90. Minute (+2)

Tor, Elfmeter, 3:2 durch P. Kény (FC Zürich)

Pleiten-Serie beendet
FCZ dreht wilde Partie gegen Luzern dank Schlussfurioso

Nach einem Fehlstart liegt der FC Zürich gegen Luzern lange zurück – und dreht in der Schlussphase auf: Mit drei späten Toren sichern sich die Zürcher den ersten Sieg nach fünf Pleiten in Folge.
1/7
Erlösung für den FC Zürich: Keny erzielt in der Nachspielzeit den Siegtreffer.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

«Der Gameplan ist, früh in Führung zu gehen, damit die Verunsicherung beim FCZ noch etwas grösser wird», sagte FCL-Trainer Mario Frick vor der Partie. Und seine Mannschaft? Setzt das sogleich um – mit gütiger Mithilfe von Milan Rodic: Der Zürcher Verteidiger verursacht nach wenigen Sekunden einen Elfmeter, den Di Giusto zur frühen Luzerner Führung verwandelt.

Wer nun einen geschockten FCZ erwartet, sieht sich getäuscht: Die Zürcher sind um eine Reaktion bemüht, haben aber nur wenig zündende Ideen. Einzig Kamberi kommt dem Ausgleich zweimal nahe, ein Tor von Perea zählt zudem wegen Handspiels nicht.

Luzern auf der anderen Seite zeigt sich effizient und erhöht noch vor der Pause auf 2:0.

In Halbzeit zwei tut sich der FCZ lange schwer – und schlägt dann innert vier Minuten doppelt zu: Erst trifft Markelo vom Elfmeterpunkt, dann erzielt Phaëton den Ausgleich.

Weil Luzern die letzte Viertelstunde nach einer Roten Karte gegen Abe in Unterzahl bestreitet, liegt für das Heimteam sogar der Sieg in der Luft. Und diesen gibt es tatsächlich: In der Nachspielzeit erzielt Keny per Elfmeter den goldenen Treffer.

Die Tore

2. Minute, Matteo Di Giusto, 0:1. 20 Sekunden sind gespielt, da stellt sich Rodic im eigenen Strafraum ungeschickt an und trifft Gegenspieler von Moos an der Wade – Elfmeter für Luzern. Di Giusto tritt an und verwandelt sicher. Brecher im Zürcher Tor ahnt zwar die linke Ecke, ist aber chancenlos.

43. Minute, Julian von Moos, 0:2. Luzern kombiniert sich gefällig durch die etwas passive Zürcher Defensive. Di Giustos Zuspiel von der linken Seite findet von Moos, welcher von Rodic nur ungenügend gedeckt wird und den Ball so aus kurzer Distanz über die Linie drückt.

75. Minute, Jahnoah Markelo, 1:2. Abe trifft Zuber im eigenen Strafraum am Knöchel. Dafür sieht der Japaner Rot – und Markelo erhält vom Elfmeterpunkt aus die Chance auf den Anschlusstreffer. Diese nutzt er mit einem sicheren Penalty in die untere rechte Ecke.

79. Minute, Matthias Phaëton, 2:2. Nun glänzt Markelo als Assistgeber: Nur vier Minuten nach dem Anschlusstreffer legt er mit einer hohen Flanke Phaëtons Ausgleich auf. Dieser versenkt den Ball per Direktabnahme im Luzerner Tor.

90.+2 Minute, Philippe Keny, 3:2. In der Nachspielzeit zieht Reverson auf das Luzern-Tor zu und wird von Ciganiks gefällt. Nach VAR-Intervention gibt es erneut Elfmeter für den FCZ. Dieses Mal ist es Keny, welcher anläuft und den FCZ zum Sieg schiesst.

«Spielerisch war es nicht das Gelbe vom Ei»
3:02
Kamberi trotzdem stolz auf FCZ:«Spielerisch war es nicht das Gelbe vom Ei»

Die Stimmen (gegenüber Blue)

FCZ-Captain Yanick Brecher: «Wir haben heute gesehen, dass die Mannschaft lebt, dass wir Moral haben. Heute haben wir uns für den Aufwand in den letzten Wochen belohnt. Wir sind geduldig geblieben und haben den Sieg heute wirklich auf verdient. Die Mannschaft hat den Fight nach einer ersten Halbzeit, welche nicht optimal gelaufen ist für uns, angenommen – das macht mich stolz.»

FCZ-Trainer Dennis Hediger: «Wenn wir auf die letzten Wochen zurückschauen, ist es das perfekte Drehbuch. Natürlich hätten wir uns das mit weniger Zittern erwünscht. Wir waren sehr anfällig, jeder Umschaltmoment von Luzern ist gefährlich, sie sind sehr effizient und haben uns bestraft. Wichtig ist, dass wir in der Kabine zusammengekommen sind und wussten, wir gehen miteinander, dass wir es uns irgendwann verdienen. Dass es auf diese Art und Weise geschieht, ist aus meiner Sicht verdient.»

Der Beste

Am Ende steht er auf der Seite der Verlierer. Aber am ehemaligen FCZ-Junior Matteo Di Giusto liegt es nicht, dass die Luzerner dieses Spiel nach seinem Tor und seinem Assist noch aus der Hand geben.

Der Schlechteste

23 Sekunden sind gespielt, als Milan Rodic Luzerns Stürmer Julian von Moos von hinten in die Wade tritt – Penalty für Luzern. Und weil das noch nicht reicht, vergisst der Serbe seinen Gegenspieler beim 0:2 gleich nochmals. Zur Pause darf er gleich unter die Dusche.

Das gab zu reden

Urs Fischer und Lucien Favre sind mit drei Niederlagen in Serie in ihre Amtszeit beim FCZ gestartet. Dennis Hediger scheint zwischenzeitlich drauf und dran, diesen Minusrekord noch zu unterbieten. Aber dann stellen seine Spieler dieses Spiel in den letzten 15 Minuten auf den Kopf.

Die Schiedsrichter

Luca Piccolo ist von der ersten Minute an hellwach und entscheidet korrekterweise auf Foulpenalty für Luzern. Auch den zweiten Elfmeter sieht er richtig. Die Rote Karte gegen Abe wird ihm vom Video-Assistenten eingeflüstert. Sie ist vertretbar, aber hart – und gibt dem FCZ den Weg zurück in dieses Spiel. Und schliesslich ist auch der zweite Zürcher Penalty richtig gepfiffen.

Die Fans

Es ist Family Day im Letzigrund. Heisst, vor dem Spiel dürfen die Kinder Fahnen malen, Unterschriften von den Profis holen und Zuckerwatte essen. Und dann bekommen sie noch eine unglaubliche Aufholjagd des Heimteams geboten. 13’762 sind in den Letzigrund gekommen.

So gehts weiter

Aufgrund der Nationalmannschaftspause stehen beide Teams erst in zwei Wochen wieder im Einsatz. Der FC Luzern trifft dann am Samstagabend um 18 Uhr vor heimischem Anhang auf Servette. Einen Tag später reist der FC Zürich um 14 Uhr zum FC Sion.

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Brack Super League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Thun
FC Thun
19
16
40
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
19
16
37
3
FC Lugano
FC Lugano
19
5
33
4
FC Basel
FC Basel
19
8
32
5
BSC Young Boys
BSC Young Boys
19
0
29
6
FC Sion
FC Sion
18
4
27
7
FC Zürich
FC Zürich
19
-7
24
8
FC Luzern
FC Luzern
19
0
21
9
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
0
21
10
Servette FC
Servette FC
18
-6
20
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
19
-9
17
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-27
10
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Brack Super League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Thun
FC Thun
19
16
40
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
19
16
37
3
FC Lugano
FC Lugano
19
5
33
4
FC Basel
FC Basel
19
8
32
5
BSC Young Boys
BSC Young Boys
19
0
29
6
FC Sion
FC Sion
18
4
27
7
FC Zürich
FC Zürich
19
-7
24
8
FC Luzern
FC Luzern
19
0
21
9
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
0
21
10
Servette FC
Servette FC
18
-6
20
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
19
-9
17
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-27
10
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Die letzten Spiele
Schiedsrichter
Referee
Luca
Piccolo
Schweiz
Anstoss
Samstag
08. November 2025 um 18:00 Uhr
Stadion
Zürich, Schweiz
Stadion Letzigrund
Kapazität
26’104
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