Bleibt er in Luzern oder muss er gehen? Zumindest Markus Babbel hat da eine klare Vorstellung.
Der Vertrag des ehemaligen Bundesliga-Trainers (Stuttgart, Hertha Berlin, Hoffenheim) läuft zum 1. Juni aus. Und ob sein Vertrag verlängert wird, ist vollkommen offen.
Doch jetzt ist klar: Zumindest Markus Babbel will auch in Zukunft Luzern-Trainer sein!
In der «Neuen Luzerner Zeitung» erklärt der Coach: «Mir gefällt es hier sehr gut und es ist hier etwas zu bewegen.» Und: «Ich habe das Gefühl, dass ich hier schon gern gesehen bin und meine Arbeit honoriert wird.»
Ein Problem könnte es trotzdem geben. Während Luzern in diesem Jahr 2,5 Millionen Franken Verlust machte, deutet Babbel an, dass er den Kader verstärken möchte.
Babbel: «Es gehören ein paar Faktoren dazu, die man besprechen muss. Was kann man machen? Was gibt es für Möglichkeiten? Oder geht es genau so weiter?»
Klingt nach weiteren Diskussionen. Fortsetzung folgt – garantiert. (F.S.)
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Basel | 33 | 40 | 61 | |
2 | Servette FC | 33 | 9 | 55 | |
3 | BSC Young Boys | 33 | 7 | 53 | |
4 | FC Luzern | 33 | 10 | 51 | |
5 | FC Lugano | 33 | 1 | 49 | |
6 | FC Lausanne-Sport | 33 | 8 | 47 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC St. Gallen | 33 | 3 | 47 | |
2 | FC Zürich | 33 | -4 | 47 | |
3 | FC Sion | 33 | -10 | 36 | |
4 | Grasshopper Club Zürich | 33 | -11 | 33 | |
5 | Yverdon Sport FC | 33 | -24 | 33 | |
6 | FC Winterthur | 33 | -29 | 30 |