Diesen Freistoss verwandelt Khelifi für den FCZ direkt
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Führung gegen Luzern:Diesen Freistoss verwandelt Khelifi für den FCZ direkt

FCZ-Magnin misslingt Start in Woche der Wahrheit
«Dieses Mittelmass ist nicht unser Anspruch!»

Zürich kommt in der Super League nicht mehr vom Fleck. Dabei will Trainer Ludovic Magnin in die Top-3 statt dem breiten Tabellen-Mittelfeld anzugehören.
Publiziert: 25.02.2019 um 16:31 Uhr
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Aktualisiert: 25.02.2019 um 16:33 Uhr
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Der FCZ kommt in der Liga nicht so richtig vom Fleck.
Foto: Keystone
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Matthias DubachLeiter Reporter-Pool Blick Sport

Zürich befindet sich in der heissen Phase der Saison!

Auf dem Papier sind die beiden Ligaspiele gegen Luzern und Lugano sowie der Cup-Viertelfinal gegen Kriens zwar nicht die ganz grossen Knaller. Aber FCZ-Trainer Ludovic Magnin selber taxierte die Tage mit diesen drei Spielen als wegweisend für die ganze Saison.

In der Super League droht der Zug mit den Top-3 ohne den FCZ abzufahren. Und ein Aus im Cup-Viertelfinal gegen den Challenge-League-Aufsteiger wäre ein Zürcher Desaster.

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Doch mit dem 1:1 daheim gegen den FCL misslingt der Start in die Woche der Wahrheit. Nur weil Thun auch Remis spielt, wächst der happige 7-Punkte-Rückstand auf den angepeilten Rang 3 nicht weiter an.

Aber Lugano auf Rang 8 liegt nur 6 Zähler entfernt. Magnin: «In der Tabelle ist alles nahe beisammen. Aber dieses Mittelmass ist nicht unser Anspruch. Wir haben zu viele Punkte liegengelassen, nun gegen Luzern auch wieder zwei. Das ist ärgerlich.»

Gegen den FCL gelingts nicht, glanzlos die Führung über die Zeit zu bringen. In den letzten 9 Ligaspielen hat der FCZ nur zwei Siege geholt: Zwei gegen GC. Gibt’s gegen Lugano wieder keinen Dreier, steckt Magnins Zürich definitiv im Mittelmass fest.

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