«Die Türe für Dzemaili steht offen, aber ... »
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Canepa lässt FCZ-Fans träumen:«Die Türe für Dzemaili steht offen, aber ... »

FCZ-Boss Canepa lässt Fans träumen
«Die Türe für Dzemaili steht offen, aber ... »

Präsident Ancillo Canepa macht in einem SRF-Fussball-Podcast den FCZ-Fans Hoffnung: Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, könnte die Rückkehr zum Stammklub von Blerim Dzemaili (34) realistisch werden.
Publiziert: 20.11.2020 um 08:55 Uhr
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Aktualisiert: 22.11.2020 um 09:38 Uhr
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Ancillo Canepa: Der FCZ-Präsident plant ein Gespräch mit Blerim Dzemaili.
Foto: Screenshot SRF
Matthias Dubach

Das ging schnell! Als FCZ-Boss Ancillo Canepa (67) den SRF-Fussballtalk «Sykora Gisler» zum Thema E-Sports anhört, meldet er sich bei den beiden Journalisten mit Anmerkungen zum Thema – eine Woche darauf sitzt Canepa selber als Gast in der einstündigen Sendung, die wöchentlich als Podcast und im TV auf SRF2 zu hören und zu sehen ist.

Das Thema der launigen Runde mit Radiomoderator Tom Gisler (45), Mämä Sykora (Chefredaktor Fussballmagazin ZWÖLF) und eben Canepa ist nicht mehr E-Sports: Sondern natürlich der FCZ.

Als sich das Gespräch um ehemalige Zürich-Stars zu drehen beginnt, fragt Gisler den FCZ-Präsidenten ohne Umschweife: «Blerim Dzemaili. Kommt er?» Der frühere Meisterspieler hat zuletzt seinen Vertrag in China aufgelöst und sagte Ende Oktober zu BLICK: «Eine Rückkehr zum FCZ wäre schön!»

«Werden uns damit beschäftigen»

Canepa antwortet nach einer kurzen Denkpause: «Wir werden uns sicher mit dem Thema beschäftigen. Wir werden mit ihm ein Gespräch führen, logisch.» Der 34-jährige Schweizer Ex-Nationalspieler als Verstärkung zurück beim Ex-Klub? Für viele FCZ-Fans ist das ein grosser Traum.

«Es geht immer um die Rahmenbedingungen. Er hat auch lange nicht mehr gespielt, und, und, und. Die Türe ist sicher offen, wir werden uns zusammen setzen», ergänzt Canepa. Doch der FCZ-Boss macht dann auch klar, dass das Finanzielle ein Hauptfaktor sein wird. Gisler fragt, ob ein Transfer auch vom Berater-Honorar abhängen würde. Canepa: «Dann wirds schwierig!»

Laut BLICK-Informationen hat es inzwischen konkrete Gespräche gegeben. Ob sich die beiden Seiten auch finanziell finden, bleibt abzuwarten.

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