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Alex Frei und seine Frau Nina. Sie kennen sich seit seiner Zeit in Dortmund.
Foto: Toto Marti
Von Andreas Böni
Das Cupspiel des FC Luzern in Schaffhausen (5:3-Sieg in der Verlängerung) erlebt Alex Frei nicht vor Ort. Der Nati-Rekordtorschütze weilt im Spital, um seine Frau Nina bei der Geburt des zweiten Kindes zu unterstützen. 2012 schenkte ihm Nina bereits Töchterchen Lia.
Das Kind lässt sich Zeit. Noch dem Schaffhausen-Spiel richtet er aus: «Auch ich in der Verlängerung...»
Auch diese hat für Frei ein Happy End. Er vermeldet: «Nun ist die Familie zu viert. Der kleine Louis ist gesund und Papa ist sehr stolz auf die Mama.»