Alex gewährte 2007 ganz intime Einblicke
Das sagte Frei einst über die Frauen

Der FCB-Stürmer und seine Nina. Im Dezember 2007 sprach Alex Frei zum ersten und letzten Mal öffentlich über die Frau, die er am Montag geheiratet hat. Lesen Sie heute, was er damals im BLICK-Sportmagazin so alles verriet.
Publiziert: 23.04.2011 um 15:32 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2018 um 12:34 Uhr

Warum haben die Fussballer stets die hübschesten Frauen an ihrer Seite?
Alex Frei: Das weiss ich nicht. Und wenn es so ist, wäre das bedenklich. Fakt ist, dass man als Fussballer oft an Anlässe gehen muss, an denen auch TV-Sternchen oder Missen sind. Vielleicht lernt man sich da einfacher kennen.

Warum sieht man Sie nie in Begleitung einer Frau?
Erstens gehe ich eher selten an solche Gala-Anlässe, und zweitens ist es mir wichtig, meine Partnerin zu schützen. Sie soll mitentscheiden können, ob sie eine Person der Öffentlichkeit wird oder nicht.

Haben Sie momentan eine Freundin?
Ja.

Wo haben Sie sie kennengelernt?
In Dortmund, aber mehr möchte ich nicht verraten. Ich kann nur sagen, dass ich den entscheidenden Schritt gemacht habe, um sie kennenzulernen. Und es hat mich eine enorme Überwindung gekostet.

Sie mussten den ersten Schritt machen, obwohl Sie Alex Frei sind?
Sie wusste nicht, wer ich bin und was ich tue. Jedenfalls behauptet sie das.

Fällt es Ihnen schwer, den ersten Schritt zu machen? Das erwartet die Frau doch von einem Mann.
Leider gibt es diese Erwartungshaltung. Aber wissen denn die Frauen überhaupt, wie schwer es für einen Mann sein kann, diesen ersten Schritt zu machen?

Wie einfach ist es für eine Frau an der Seite eines Fussballstars?
Wahrscheinlich nicht sehr einfach, weil sie Gefahr läuft, auf das Anhängsel des Stars reduziert zu werden. Die Frau eines Fussballers muss selber stark und dominant sein.

Welche Frauen machen Ihnen Eindruck?
Meine Mutter, sie ist eine fantastische Frau. Sie ist immer zu mir gestanden und hat ihre schützende Hand über mich gehalten. Sie hilft mir enorm, immer und überall. Wir haben eine sehr enge Beziehung.

Alex Frei, ein Muttersöhnchen?
Unsinn.

Muss Ihre Freundin wie Ihre Mutter sein?
Nein, meine Mutter ist einmalig und meine Freundin muss ihr keinesfalls entsprechen. Das eine hat nichts mit dem andern zu tun.

Welches Rollenverständnis haben Sie in Bezug auf die Frau in einer Beziehung?
Die Frau soll selbstbewusst sein und ihren Platz im Erwerbsleben haben. Ideal wäre meiner Meinung nach eine Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann im Haushalt von 60 zu 40 Prozent.

Also nichts einzuwenden gegen die Anliegen von Feministinnen?
Eigentlich nicht. Ich mag selbstbewusste Frauen und finde auch wichtig, wenn sie ihren finanziellen Beitrag leisten und sich so nicht abhängig machen vom Partner. Was ich aber nicht mag, sind Frauen, die sich zwar selbstbewusst geben, dann aber beim ersten Problemchen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen und nach dem Mann schreien.

Wollen Sie auch Kinder?
Ich habe Kinder sehr gerne und war stets um Kleinkinder herum. Als ich acht war, kam mein Bruder auf die Welt. Als ich sechzehn war meine Schwester. Und jetzt bin ich Götti, und das ist grossartig. Kinderhaben sollte aber gut geplant sein. Man macht nicht einfach Kinder. Man ist ihnen gegenüber schliesslich ein ganzes Leben lang verantwortlich und sollte eine solche Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wie lange halten Ihre Beziehungen im Schnitt?
Bisher nie sehr lange. Meine längste Beziehung dauerte eineinhalb Jahre. Ich habe auch schlechte Erfahrungen gemacht, aber die gehören dazu. Wer macht sie nicht? Bei mir war oft die geografische Distanz ein Problem in den Beziehungen.

Erinnern Sie sich noch an den ersten Kuss?
Ja, ich war 13 oder 14, und es war eine aus der Schule. Sie hiess Sabrina. Damals hatte ich zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch.

Wie sieht Ihr Typ Frau aus?
Ich kann das nicht auf einzelne Körpermerkmale reduzieren. Es geht nur um den Wow-Effekt. Entweder der stellt sich ein – oder eben nicht.

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Ein Blick zurück
Das vollständige Interview erschien in der Dezember-Nummer 2007 des BLICK-Sportmagazin. Die Fotos machte Phil Müller, das Interview führte Eva Tedesco, die Frau auf den Studio-Bildern ist ein Model. Zu dieser Zeit spielte Alex Frei noch in der Bundesliga bei Dortmund.
Das vollständige Interview erschien in der Dezember-Nummer 2007 des BLICK-Sportmagazin. Die Fotos machte Phil Müller, das Interview führte Eva Tedesco, die Frau auf den Studio-Bildern ist ein Model. Zu dieser Zeit spielte Alex Frei noch in der Bundesliga bei Dortmund.
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