Pelé gibt Entwarnung auf Twitter
«Gott sei Dank ist es nichts Ernstes»

Brasilien sorgt sich um ihr Fussball-Idol. Pelé (74) ist im Spital und wurde auf ein Spezial-Zimmer verlegt. Kein Grund, sich Sorgen zu machen, meint er nun auf Twitter.
Publiziert: 28.11.2014 um 03:55 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2018 um 10:30 Uhr
Wendete sich an seine Fans via Twitter: Pelé.
Foto: Keystone

Gemäss Medienberichten wurde Pelé gestern auf eine Spezialstation, eine Vorstufe der Intensivstation, des Albert-Einstein-Krankenhauses in São Paulo verlegt.

Viele befürchteten eine Verschlimmerung des Zustandes des Fussball-Idols. Am 12. November hatte sich der 74-Jährige mit Magenproblemen in ärztliche Behandlung begeben, worauf ihm umgehend Nierensteine entfernt worden waren.

Jetzt gibt Pelé auf Twitter Entwarnung. In sechs Tweets schrieb er Folgendes:

«Hallo zusammen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und allen sagen, mir geht es gut. Ich wurde heute nicht auf die Intensivstation verlegt. Ich wurde aus Gründen der Privatsphäre auf ein spezielles Zimmer innerhalb des Krankenhauses verlegt. Ich schätze all die Besucher, die mich sehen wollten, aber ich muss mich jetzt auf meine Behandlung und Genesung in Ruhe konzentrieren. Ich bin gesegnet, all die Liebe und Unterstützung zu erhalten, und Gott sei Dank ist es nichts Ernstes. Ich freue mich darauf, die Festtage mit meiner Familie zu verbringen. Mit gestärkter Gesundheit starte ich das neue Jahr und plane bereits viele internationale Reisen. Vielen Dank.» (ent)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?