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Roman Bürki wird vorerst keine Bälle mehr für die Schweiz fangen.

Dicke Post von Roman Bürki. «Ich habe mich dazu entschieden, zumindest in diesem Jahr in eine Art Standby-Modus zu schalten, was meine Nationalmannschafts-Karriere angeht», schreibt die Schweizer Nummer 2 auf Instagram. Der 28-jährige Goalie will sich auf die Saison mit Dortmund fokussieren. Die Entscheidung fällt Bürki nicht leicht. «Es war und ist für mich einfach die grösste Ehre überhaupt, das Trikot meines Heimatlandes tragen zu dürfen. Ich habe jede Sekunde, die ich mit diesem Team auf dem Rasen verbringen durfte, genossen und geliebt.»

Nati-Trainer Vladimir Pektovic muss sich also Gedanken machen. Schon im letzten Sommer vor der WM gab Marwin Hitz seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Nun auch Bürki – zumindest vorerst. «Ich schliesse nicht aus, dass in Zukunft weitere Einsätze hinzukommen, die mich mit Stolz erfüllen würden», schreibt der BVB-Keeper weiter.

Mit Gregor Kobel, Yvon Mvogo, David von Ballmoos und Jonas Omlin stehen bereits junge Nachfolger als mögliche Nachfolger in den Startlöchern. «Ich hoffe, dass junge Schweizer Torhüter die Chance nutzen werden, um sich im Training von Vladimir Petkovic und Patrick Foletti zu beweisen und wichtige Erfahrungen rund um das Nationalteam zu sammeln», motiviert Bürki.

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Wer wird die Nummer 1 beim BVB?Das sagen Hitz und Bürki zur Goalie-Debatte

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