BLICK: Vladimir Petkovic, Italien, Türkei, Wales. Wie schätzen Sie diese Gruppe ein?
Vladimir Petkovic: Es ist eine interessante Gruppe mit starken Gegnern. Aber auch wir sind stark und haben die Möglichkeit, weiterzukommen. Was natürlich unser Ziel ist. Zumal wir mittlerweile eine andere Mentalität haben. Nämlich jene, daran zu glauben, gegen jeden Gegner gewinnen zu können.
Das braucht es, damit das auch an der EM klappt?
Eine gute Vorbereitung, vom März an mit guten Testspielen. Und dann wäre es wünschenswert, wenn einige unserer Spieler in ihren Klubs öfters zum Einsatz kämen. Damit sie eine noch stärkere Winnermentalität werden an den Tag legen können.
Deutschland und Italien waren Ihre beiden Wunschgegner. Nun ist es Italien geworden.
Italien ist ein unangenehmer Gegner, spielt dreimal zuhause, was ein gewaltiger Vorteil ist, und hat alle seine zehn Qualifikationsspiele gewonnen. Italien ist der Gruppenfavorit. Aber auch Italien ist machbar. Dennoch: Die anderen drei Teams kämpfen wohl um Platz zwei.
Sie spielen in Rom, ihrer alten Wirkungsstätte.
Es ist schön, in Rom zu spielen. Ich bin jedes Jahr mehrere Male dort. Um alte Freunde zu treffen. Aber ich werde erstmals gegen Italien spielen, was natürlich eine Riesenfreude ist. Vor allem aber haben wir die Verpflichtung, dort gut auszusehen.
Die Türkei. Sie haben dort gearbeitet. Wir wollen Revanche für die EM 2008.
Die Türken haben in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Sie haben die Generation gewechselt. Diese vielen jungen Spieler haben eine starke EM-Qualifikation gespielt. Aber auch gegen diesen Gegner wollen wir gewinnen. Denn ich hoffe, dass diese Dynamik, welche die Mannschaft aufgenommen hat, in den nächsten sechs Monaten etwas nachlässt und die Türken wieder ein bisschen humaner werden.
Es ist das letzte Spiel. Das entscheidende?
Gut möglich.
Im Auftaktspiel gehts gegen Wales. Auch ein Schlüsselspiel.
Absolut. Es wird fundamental sein. Auch weil es für den Kopf enorm wichtig ist, wie man im ersten Spiel abschneidet. Gewinnt man das, kann man auf mehr hoffen und traut sich auch mehr zu.
Wie sehen sie die Waliser?
Der beste Gegner aus Topf D. Mit wichtigen Spielern, einer spielt neuerdings bei Juventus Turin.
Die Schweiz spielt sowohl als Gruppensieger wie auch als Gruppenzweiter in den Achtelfinals gegen einen anderen Gruppenzweiten und nicht gegen einen Gewinner. Ein Vorteil, um endlich in die Viertelfinals zu kommen?
Das ist noch viel zu früh. Und an einer EM hat es keine weniger guten Mannschaften. Alle haben das Zeug, weiterzukommen.
Sie haben im Vorfeld gesagt, dass es eine logistische Herausforderung sein wird, wenn es nach Baku geht.
Mit der Route Baku –Rom – Baku legt man schon sehr viele Flugkilometer zurück. Aber da müssen wir uns nicht gross Gedanken machen, dies darf nicht als Entschuldigung für irgendetwas herhalten.
Experten erklären unsere EM-Gegner
«Italien ist wiedergeboren worden. Es war grausam und hässlich, als wir in der Barrage 2017 gegen Schweden die WM in Russland verpassten. Dann, im Mai 2018, kam Roberto Mancini als Trainer. Er entschied sich dafür, die Mannschaft auf neue Säulen wieder aufzubauen: Angriffsfussball, gute technische Spieler, auf Jugend zu setzen.
Trotz aller Widrigkeiten funktionierte alles sofort. Italien gewann jedes Spiel in der Gruppe J mit 3,7 Toren pro Spiel und nur vier Gegentoren. Italien spielt jetzt mit einer 4-3-3-Formation, das auf Pressing, Ballbesitz und Schnelligkeit basiert.
Dem Team mag es an Struktur mangeln (Marco Verratti, Lorenzo Insigne, Nicolò Barella und Jorginho sind keine Schwergewichts-Meister), aber es scheint bereit zu sein, Europa mit einer neuen Generation von Talenten wie Nicolò Zaniolo, Gianluigi Donnarumma, Stefano Sensi, Sandro Tonali und Federico Chiesa zu beeindrucken. «Wir sind nicht weit von den besten europäischen Teams entfernt», sagte Mancini. Er könnte verdammt recht haben.» (Luca Bianchin, La Gazzetta dello Sport)
Bevorzugtes System der Italiener: 4-3-3
Starspieler: Marco Verratti (PSG)
Ein heisses Talent: Nicolò Zaniolo (Roma)
Trainer: Roberto Mancini
Bilanz aus Schweizer Sicht:
25 Länderspiele
4 Siege
2 Unentschieden
19 Niederlagen
20:56-Tore
«Italien ist wiedergeboren worden. Es war grausam und hässlich, als wir in der Barrage 2017 gegen Schweden die WM in Russland verpassten. Dann, im Mai 2018, kam Roberto Mancini als Trainer. Er entschied sich dafür, die Mannschaft auf neue Säulen wieder aufzubauen: Angriffsfussball, gute technische Spieler, auf Jugend zu setzen.
Trotz aller Widrigkeiten funktionierte alles sofort. Italien gewann jedes Spiel in der Gruppe J mit 3,7 Toren pro Spiel und nur vier Gegentoren. Italien spielt jetzt mit einer 4-3-3-Formation, das auf Pressing, Ballbesitz und Schnelligkeit basiert.
Dem Team mag es an Struktur mangeln (Marco Verratti, Lorenzo Insigne, Nicolò Barella und Jorginho sind keine Schwergewichts-Meister), aber es scheint bereit zu sein, Europa mit einer neuen Generation von Talenten wie Nicolò Zaniolo, Gianluigi Donnarumma, Stefano Sensi, Sandro Tonali und Federico Chiesa zu beeindrucken. «Wir sind nicht weit von den besten europäischen Teams entfernt», sagte Mancini. Er könnte verdammt recht haben.» (Luca Bianchin, La Gazzetta dello Sport)
Bevorzugtes System der Italiener: 4-3-3
Starspieler: Marco Verratti (PSG)
Ein heisses Talent: Nicolò Zaniolo (Roma)
Trainer: Roberto Mancini
Bilanz aus Schweizer Sicht:
25 Länderspiele
4 Siege
2 Unentschieden
19 Niederlagen
20:56-Tore
«Um ganz ehrlich zu sein, hatten wir bei der Auslosung nicht damit gerechnet, dass sich die Türkei qualifizieren würde. Trainer Şenol Güneş erbte eine Mannschaft in völliger Unordnung. Aber die Spieler überraschten fast alle und holten sich sogar vier Punkte vom Weltmeister Frankreich.
Der Innenverteidiger Çağlar Söyüncü ist der herausragende Name und seine heldenhaften Leistungen trugen massgeblich dazu bei, dass die Türkei acht Mal ohne Gegentor blieb und in der Quali nur drei Gegentore kassierte.
Neben ihm kämpfen Juves Merih Demiral, Fortuna Düsseldorfs Kaan Ayhan, Ozan Kabak von Schalke und Romas Mert Çetin um einen Platz. Und sie sind alle jung, der älteste ist der 25-jährige Ayhan.
Das Mittelfeld spielt nicht gerade einen ästhetisch ansprechenden Fussball – im Vergleich zu den türkischen Mannschaften der Vergangenheit –, aber es ist fleissig und schützt die Hintermannschaft. Mit dem alternden Burak Yilmaz (34) und Cenk Tosun, der derzeit bei Everton in Ungnade gefallen ist, stehen im Vorfeld nicht viele Optionen zur Verfügung.
Der Kreativmann wird der Roma-Flügelspieler Cengiz Ünder sein. Im Gegensatz zu anderen türkischen Mannschaften dreht sich bei dieser Mannschaft alles um die Verteidigung. Güneş führte die Türkei zum 3. dritten Platz bei der WM 2002, und wer weiss, vielleicht kann dieses Team sie übertreffen.
Wie ein weiser Mann einmal sagte, gewinnt der Angriff Spiele, aber die Verteidigung Titel.» (Emre Sarigul, Turkish-football.com)
Bevorzugtes System der Türken: 4-3-3
Starspieler: Cengiz Ünder (Roma)
Ein heisses Talent: Umat Meras (Le Havre)
Trainer: Senol Günes
Bilanz aus Schweizer Sicht:
15 Länderspiele
4 Siege
3 Unentschieden
8 Niederlagen
20:21-Tore
«Um ganz ehrlich zu sein, hatten wir bei der Auslosung nicht damit gerechnet, dass sich die Türkei qualifizieren würde. Trainer Şenol Güneş erbte eine Mannschaft in völliger Unordnung. Aber die Spieler überraschten fast alle und holten sich sogar vier Punkte vom Weltmeister Frankreich.
Der Innenverteidiger Çağlar Söyüncü ist der herausragende Name und seine heldenhaften Leistungen trugen massgeblich dazu bei, dass die Türkei acht Mal ohne Gegentor blieb und in der Quali nur drei Gegentore kassierte.
Neben ihm kämpfen Juves Merih Demiral, Fortuna Düsseldorfs Kaan Ayhan, Ozan Kabak von Schalke und Romas Mert Çetin um einen Platz. Und sie sind alle jung, der älteste ist der 25-jährige Ayhan.
Das Mittelfeld spielt nicht gerade einen ästhetisch ansprechenden Fussball – im Vergleich zu den türkischen Mannschaften der Vergangenheit –, aber es ist fleissig und schützt die Hintermannschaft. Mit dem alternden Burak Yilmaz (34) und Cenk Tosun, der derzeit bei Everton in Ungnade gefallen ist, stehen im Vorfeld nicht viele Optionen zur Verfügung.
Der Kreativmann wird der Roma-Flügelspieler Cengiz Ünder sein. Im Gegensatz zu anderen türkischen Mannschaften dreht sich bei dieser Mannschaft alles um die Verteidigung. Güneş führte die Türkei zum 3. dritten Platz bei der WM 2002, und wer weiss, vielleicht kann dieses Team sie übertreffen.
Wie ein weiser Mann einmal sagte, gewinnt der Angriff Spiele, aber die Verteidigung Titel.» (Emre Sarigul, Turkish-football.com)
Bevorzugtes System der Türken: 4-3-3
Starspieler: Cengiz Ünder (Roma)
Ein heisses Talent: Umat Meras (Le Havre)
Trainer: Senol Günes
Bilanz aus Schweizer Sicht:
15 Länderspiele
4 Siege
3 Unentschieden
8 Niederlagen
20:21-Tore
«Nach 57 Jahren Wartezeit auf ein grosses Turnier wird Wales im kommenden Sommer zum zweiten Mal in vier Jahren antreten. Bis zur EM 2016 zeichnete sich Wales durch Misserfolge aus. Diese neue Generation hat jedoch etwas erfrischend Furchtloses, auch wenn sie bei der Qualifikation Mühe hatte. Ein langsamer Start unter Trainer Ryan Giggs sorgte für eine harte Herausforderung, doch nach einem Sieg gegen Ungarn in Cardiff schlossen die Spieler dieses Jahr in sechs Spielen ungeschlagen ab. Gareth Bale und Aaron Ramsey liefern nach wie vor das Spezielle für eine Nation, die bei der EM 2016 gross auftrat und den Halbfinal erreichte.» (Ben Fisher, The Guardian)
Bevorzugtes System der Waliser: 4-2-3-1
Starspieler: Gareth Bale (Real Madrid)
Ein heisses Talent: Joe Morrell (Bristol City)
Trainer: Ryan Giggs
Bilanz gegen die Schweiz:
7 Länderspiele
5 Siege
0 Unentschieden
2 Niederlagen
16:6-Tore
«Nach 57 Jahren Wartezeit auf ein grosses Turnier wird Wales im kommenden Sommer zum zweiten Mal in vier Jahren antreten. Bis zur EM 2016 zeichnete sich Wales durch Misserfolge aus. Diese neue Generation hat jedoch etwas erfrischend Furchtloses, auch wenn sie bei der Qualifikation Mühe hatte. Ein langsamer Start unter Trainer Ryan Giggs sorgte für eine harte Herausforderung, doch nach einem Sieg gegen Ungarn in Cardiff schlossen die Spieler dieses Jahr in sechs Spielen ungeschlagen ab. Gareth Bale und Aaron Ramsey liefern nach wie vor das Spezielle für eine Nation, die bei der EM 2016 gross auftrat und den Halbfinal erreichte.» (Ben Fisher, The Guardian)
Bevorzugtes System der Waliser: 4-2-3-1
Starspieler: Gareth Bale (Real Madrid)
Ein heisses Talent: Joe Morrell (Bristol City)
Trainer: Ryan Giggs
Bilanz gegen die Schweiz:
7 Länderspiele
5 Siege
0 Unentschieden
2 Niederlagen
16:6-Tore
Kommentar von Andreas Böni, Fussball-Chef
Was für ein geiles Los! Die Nati trifft auf unseren geliebten Nachbarn Italien, den Rivalen Türkei und das sympathische Wales. Es ist sportlich machbar.
Italien, das ist Amore, das ist ein Fussball-Land. Und das ist ein erfrischendes, neues Team. Auf dieses Duell freut sich die ganze Schweiz – auch, weil es mit den vielen Italienern in unserem Land ein tolles Fest verspricht.
Heisser wird das Duell mit den Türken. Viele Schweizer haben die Schande von Istanbul nicht vergessen. 2005, als die Nati sich für die WM 2006 qualifizierte, wurden unsere Spieler im Stadion gejagt und getreten.
Und Wales? Mit diesem Gegner hat die Nati eine Rechnung offen: Nach dem 2:2 im Wembley und der Geburt der neuen Nati unter Ottmar Hitzfeld mit Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri und Ricardo Rodriguez verlor man 0:2 in Cardiff und verpasste die EM 2012. Es ist sicher motivierend, dass die jetzige Spielergeneration eine Scharte auszuwetzen hat.
Wermutstropfen ist, dass die Nati neben Rom zweimal in Baku spielen muss. Rund fünf Stunden Flug aus dem Herzen Europas, das geht an die Substanz. Zumal man das erste Spiel in Baku, das zweite in Rom und das dritte wieder in Baku spielt.
Verlockend dafür ist die Aussicht, dass man im Achtelfinal als Zweiter auf einen machbaren Gegner wie Russland, Dänemark oder Finnland treffen könnte.
Aber Vorsicht bei Prognosen! An der WM 2018 rechnete man mit dem zweiten Gruppenplatz hinter Brasilien, um dann auf Deutschland zu treffen. Am Ende kamen die Schweden. Und wie das rauskam, wissen wir ...
Aber Auslosung hin oder her: Die Generation um Yann Sommer (30), Xhaka (27) und Shaqiri (28) könnte nächsten Sommer auf dem Zenit sein. Darum muss der Viertelfinal das Ziel sein.
Vielleicht sogar das Zwischenziel.
Kommentar von Andreas Böni, Fussball-Chef
Was für ein geiles Los! Die Nati trifft auf unseren geliebten Nachbarn Italien, den Rivalen Türkei und das sympathische Wales. Es ist sportlich machbar.
Italien, das ist Amore, das ist ein Fussball-Land. Und das ist ein erfrischendes, neues Team. Auf dieses Duell freut sich die ganze Schweiz – auch, weil es mit den vielen Italienern in unserem Land ein tolles Fest verspricht.
Heisser wird das Duell mit den Türken. Viele Schweizer haben die Schande von Istanbul nicht vergessen. 2005, als die Nati sich für die WM 2006 qualifizierte, wurden unsere Spieler im Stadion gejagt und getreten.
Und Wales? Mit diesem Gegner hat die Nati eine Rechnung offen: Nach dem 2:2 im Wembley und der Geburt der neuen Nati unter Ottmar Hitzfeld mit Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri und Ricardo Rodriguez verlor man 0:2 in Cardiff und verpasste die EM 2012. Es ist sicher motivierend, dass die jetzige Spielergeneration eine Scharte auszuwetzen hat.
Wermutstropfen ist, dass die Nati neben Rom zweimal in Baku spielen muss. Rund fünf Stunden Flug aus dem Herzen Europas, das geht an die Substanz. Zumal man das erste Spiel in Baku, das zweite in Rom und das dritte wieder in Baku spielt.
Verlockend dafür ist die Aussicht, dass man im Achtelfinal als Zweiter auf einen machbaren Gegner wie Russland, Dänemark oder Finnland treffen könnte.
Aber Vorsicht bei Prognosen! An der WM 2018 rechnete man mit dem zweiten Gruppenplatz hinter Brasilien, um dann auf Deutschland zu treffen. Am Ende kamen die Schweden. Und wie das rauskam, wissen wir ...
Aber Auslosung hin oder her: Die Generation um Yann Sommer (30), Xhaka (27) und Shaqiri (28) könnte nächsten Sommer auf dem Zenit sein. Darum muss der Viertelfinal das Ziel sein.
Vielleicht sogar das Zwischenziel.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland | 0 | 0 | 0 | |
1 | Luxemburg | 0 | 0 | 0 | |
1 | Nordirland | 0 | 0 | 0 | |
1 | Slowakei | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Kosovo | 0 | 0 | 0 | |
1 | Slowenien | 0 | 0 | 0 | |
1 | Schweden | 0 | 0 | 0 | |
1 | Schweiz | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Belarus | 0 | 0 | 0 | |
1 | Dänemark | 0 | 0 | 0 | |
1 | Griechenland | 0 | 0 | 0 | |
1 | Schottland | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Aserbaidschan | 0 | 0 | 0 | |
1 | Frankreich | 0 | 0 | 0 | |
1 | Island | 0 | 0 | 0 | |
1 | Ukraine | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Bulgarien | 0 | 0 | 0 | |
1 | Georgien | 0 | 0 | 0 | |
1 | Spanien | 0 | 0 | 0 | |
1 | Türkei | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Armenien | 0 | 0 | 0 | |
1 | Ungarn | 0 | 0 | 0 | |
1 | Irland | 0 | 0 | 0 | |
1 | Portugal | 0 | 0 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Polen | 2 | 3 | 6 | |
2 | Finnland | 2 | 1 | 4 | |
3 | Litauen | 2 | -1 | 1 | |
4 | Niederlande | 0 | 0 | 0 | |
5 | Malta | 2 | -3 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Bosnien und Herzegowina | 2 | 2 | 6 | |
2 | Rumänien | 2 | 3 | 3 | |
3 | Zypern | 2 | 1 | 3 | |
4 | Österreich | 0 | 0 | 0 | |
5 | San Marino | 2 | -6 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Norwegen | 2 | 7 | 6 | |
2 | Estland | 2 | 0 | 3 | |
3 | Israel | 2 | -1 | 3 | |
4 | Italien | 0 | 0 | 0 | |
5 | Moldawien | 2 | -6 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Nordmazedonien | 2 | 3 | 4 | |
2 | Wales | 2 | 2 | 4 | |
3 | Kasachstan | 2 | 0 | 3 | |
4 | Belgien | 0 | 0 | 0 | |
5 | Liechtenstein | 2 | -5 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | England | 2 | 5 | 6 | |
2 | Albanien | 2 | 1 | 3 | |
3 | Lettland | 2 | -2 | 3 | |
4 | Serbien | 0 | 0 | 0 | |
5 | Andorra | 2 | -4 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Tschechien | 2 | 5 | 6 | |
2 | Montenegro | 2 | 3 | 6 | |
3 | Kroatien | 0 | 0 | 0 | |
4 | Färöer | 2 | -2 | 0 | |
5 | Gibraltar | 2 | -6 | 0 |