21. März in Belfast: Nordirland – Schweiz 1:1 (Testspiel)
25. März in St. Gallen: Schweiz – Luxemburg 3:1 (Testspiel)
7. Juni in Salt Lake City: Mexiko – Schweiz 2:4 (Testspiel)
11. Juni in Nashville: USA – Schweiz 0:4 (Testspiel)
5. September in Basel: Schweiz – Kosovo 4:0 (WM-Quali)
8. September in Basel: Schweiz – Slowenien 3:0 (WM-Quali)
10. Oktober in Stockholm: Schweden – Schweiz 0:2 (WM-Quali)
13. Oktober in Ljubljana: Slowenien – Schweiz 0:0 (WM-Quali)
15. November, 20.45 Uhr (Genf): Schweiz – Schweden (WM-Quali)
18. November, 20.45 Uhr: Kosovo – Schweiz (WM-Quali)
21. März in Belfast: Nordirland – Schweiz 1:1 (Testspiel)
25. März in St. Gallen: Schweiz – Luxemburg 3:1 (Testspiel)
7. Juni in Salt Lake City: Mexiko – Schweiz 2:4 (Testspiel)
11. Juni in Nashville: USA – Schweiz 0:4 (Testspiel)
5. September in Basel: Schweiz – Kosovo 4:0 (WM-Quali)
8. September in Basel: Schweiz – Slowenien 3:0 (WM-Quali)
10. Oktober in Stockholm: Schweden – Schweiz 0:2 (WM-Quali)
13. Oktober in Ljubljana: Slowenien – Schweiz 0:0 (WM-Quali)
15. November, 20.45 Uhr (Genf): Schweiz – Schweden (WM-Quali)
18. November, 20.45 Uhr: Kosovo – Schweiz (WM-Quali)
Jugendliche Selfiejäger bei der Nati
Vor dem Nati-Hotel Royal Savoy in Lausanne herrscht am Mittwoch ziemlich Betrieb. Rund 100 Kinder und Jugendliche warten, bis der Teambus mit den Nati-Stars nach dem Training vorfährt. Besonders viel Zeit, um die Wünsche von Selfies und Autogrammen zu erfüllen, nehmen sich Goalie Gregor Kobel sowie Isaac Schmidt und Dan Ndoye. Kein Wunder, sind doch Schmidt und Ndoye in Lausanne aufgewachsen.
Lausanne als gutes Omen?
Die Nati residiert im selben Hotel und trainiert im selben Stadion in Lausanne wie die Spanierinnen während der Frauen-EM im letzten Sommer. Die späteren Finalistinnen hatten allerdings das Stadion, das nach dem früheren IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch benannt ist, nie beim Namen genannt, war der 2010 verstorbene Samaranch doch in seiner Heimat eine umstrittene Figur.
Alle Spieler sind fit
Nachdem in den ersten beiden Tagen viele Spieler noch individuell trainiert haben, absolviert die Nati am Mittwoch erstmals eine Einheit vollzählig. Mit dabei sind auch der zuletzt verletzte Ricardo Rodriguez sowie Becir Omeragic, der für den verletzten Vincent Sierro nachnominiert wurde und am Montagabend im Camp eingerückt ist.
Fassnacht wurde 32 Jahre alt
11.11. – da war doch was? Klar: Fasnachtsbeginn! Aber nicht nur das – zufälligerweise feiert an diesem Datum auch Nati-Spieler Christian Fassnacht Geburtstag. Der YB-Profi wurde 32 Jahre alt und verbrachte den Tag mit seinen Nationalmannschafts-Kollegen.
Im Training musste er durch den berüchtigten Tunnel – dabei bekommt man von den Mitspielern einen freundschaftlichen Klaps auf den Kopf. Am Abend hielt Fassnacht zudem eine kleine Rede.
Und was sagt er dazu, gerade am Fasnachtsbeginn Geburtstag zu haben?
«Jedes Jahr muss ich mir Sprüche anhören. Das stört mich nicht – ich finde es lustig», meinte er einst gegenüber Blick.
Nach längerer Pause ist Christian Fassnacht erstmals seit März 2023 wieder Teil der Nati.
Auch U21-Nati in Lausanne
Nicht nur die A-Nati bereitet sich in Lausanne auf ihre nächsten Aufgaben vor. Auch die U21 residiert in der Waadtländer Kantonshauptstadt, wo sie am Freitag zum Spitzenspiel der EM-Quali Gruppenfavorit Frankreich empfängt.
Zwar logieren beide Teams nicht im selben Hotel und trainieren auch nicht im selben Stadion, es ist aber angedacht, dass am Donnerstag zumindest Nati-Trainer Murat Yakin und Assistent Davide Callà den ältesten SFV-Junioren im Abschlusstraining einen Besuch abstatten.
Schweden-Knüller praktisch ausverkauft
Der Knüller am Samstag gegen Schweden im Stade de Genève dürfte vor ausverkauften Rängen stattfinden. Am Montag waren noch rund 500 der rund 27’000 Tickets erhältlich. Laut Nati-Direktor Pierluigi Tami (64) sollte auch der Rasen in einem einigermassen guten Zustand sein, nachdem es vor einigen Wochen wegen einer Rattenplage Fragezeichen gegeben hatte. «Die Verantwortlichen haben viel gemacht, der Rasen sollte am Samstag das kleinste Problem sein», so Tami.
Nati-Stars trainieren mit Kindern
Nur eine handvoll Spieler absolvierte die erste Trainingseinheit am Montagabend im Stadion Juan Antonio Samaranch am Ufer des Genfersees. Einige blieben zwecks Regeneration im Hotel, andere absolvierten eine leichte Einheit im Gym, erschienen später aber auch auf dem Platz, um mit 40 von Hauptsponsor UBS ausgewählten Knaben und Mädchen zu trainieren.
Nati-Söldner verletzt abgereist
Am Montagnachmittag sind die Nati-Stars in Lausanne eingetroffen, um sich auf die abschliessenden Duelle in der WM-Quali vorzubereiten. Nur Stunden später gibt es eine Änderung im Kader. Vincent Sierro (30) muss wegen einer Wadenverletzung für die Partien passen. Einen Ersatz für den Mittelfeldspieler von Al-Shabab, der wohl anstelle des verletzten Remo Freuler gespielt hätte, hat Nati-Trainer Murat Yakin schon gefunden. Er bietet stattdessen Becir Omeragic (23) auf. Der polyvalente Verteidiger von Montpellier bestritt sein letztes Länderspiel vor gut einem Jahr gegen Spanien in Genf.
Entwarnung bei Rodriguez
Leise Entwarnung bei Ricardo Rodriguez. Der 33-jährige Nati-Verteidiger stand gegen Lyon in der Europa League und gegen Valencia in der Liga nicht im Kader seines Klubs Betis Sevilla – wegen muskulären Problemen. Dennoch ist Rodriguez zur Nati gereist. Dort wird er zunächst individuelle Einheiten absolvieren, im Verlauf der Woche aber wird er dann ins Mannschaftstraining einsteigen.
Nati-Schreck Forsberg bei Schweden nachnominiert
Dieser Name weckt beim Nati-Fan unschöne Erinnerungen: Emil Forsberg (34) wird vom schwedischen Nationaltrainer Graham Potter für die letzten zwei Spiele der Gruppenphase in der WM-Qualifikation nachnominiert. Forsberg ersetzt den verletzten Taha Ali (27) im Kader. Der Malmö-Flügel kam im Januar 2024 zu einem Testspieleinsatz und wäre erstmals im Aufgebot für einen Ernstkampf gestanden – jetzt muss sein Pflichtspieldebüt also warten.
Stattdessen wird Emil Forsberg, der mittlerweile in der MLS für die New York Red Bulls spielt, in den Kader berufen. Der Routinier blickt auf 90 Länderspiele zurück und erzielte dabei 21 Tore – unter anderem 2018 im WM-Achtelfinal beim 1:0-Sieg gegen die Schweiz. Der Nati-Fan dürfte hoffen, dass sich dies am 15. November beim Quali-Spiel in Genf nicht wiederholen wird.
Gyökeres nicht in Schwedens Aufgebot
Schweden muss im Endspurt der WM-Qualifikation ohne Stürmer Viktor Gyökeres auskommen. Der Arsenal-Akteur fehlt im Aufgebot wegen einer muskulären Verletzung, die er sich beim 2:0-Sieg gegen Burnley am vergangenen Samstag zuzog. Sein Sturmpartner Alexander Isak wurde nominiert, obwohl er wegen einer Leistenverletzung die letzten vier Spiele von Liverpool verpasst hatte. Schweden ist der nächste Gegner der Schweiz in der WM-Qualifikation am 15. November.
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Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 4 | 5 | 9 | ||
2 | 4 | 3 | 9 | ||
3 | 4 | 1 | 6 | ||
4 | 4 | -9 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 4 | 11 | 10 | ||
2 | 4 | 5 | 10 | ||
3 | 4 | -3 | 3 | ||
4 | 4 | -13 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 19 | 16 | ||
2 | 6 | 6 | 13 | ||
3 | 7 | -5 | 10 | ||
4 | 7 | -5 | 3 | ||
5 | 6 | -15 | 2 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 16 | 15 | ||
2 | 6 | 8 | 13 | ||
3 | 6 | 5 | 10 | ||
4 | 7 | 2 | 8 | ||
5 | 7 | -31 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 26 | 18 | ||
2 | 6 | 10 | 15 | ||
3 | 7 | -4 | 9 | ||
4 | 7 | -10 | 4 | ||
5 | 6 | -22 | 1 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 15 | 14 | ||
2 | 7 | 9 | 13 | ||
3 | 6 | 3 | 10 | ||
4 | Kasachstan | 7 | -4 | 7 | |
5 | 6 | -23 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 18 | 18 | ||
2 | 6 | 3 | 11 | ||
3 | 6 | 0 | 10 | ||
4 | 7 | -9 | 5 | ||
5 | 7 | -12 | 1 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 19 | 16 | ||
2 | 7 | 4 | 13 | ||
3 | 7 | 4 | 12 | ||
4 | 6 | -9 | 6 | ||
5 | 6 | -18 | 0 |
