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Fabrizio Romano sorgt mit einem Post im Nati-Camp für Verwirrung.

Foto: imago images

Wenn Transfer-Guru Fabrizio Romano (31) auf seinen Kanälen etwas postet, dann zweifelt am Wahrheitsgehalt kaum jemand. Seine Tweets gelten für seine 20 Millionen Follower auf X sowie seine 28 Millionen Follower auf Instagram als sakrosankt. Doch am Dienstagmittag sorgt ein falscher Post von ihm mächtig für Verwirrung. Mittendrin: die Nati und Abwehrchef Manuel Akanji (28).

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Im Naticamp reiben sich Staff und Spieler die Augen, als Romano folgenden Tweet ablässt: «Manuel Akanji ist nach einer Verletzung aus dem Kader der Schweiz ausgeschieden, wie Murat Yakin bestätigt. Man City wird darüber informiert, dass Akanji nun zurückkehren wird.»

SFV reagiert gelassen

Das entpuppt sich schnell als Ente. Oder als verfrühter 1.-April-Scherz. Denn Akanji sitzt zu diesem Zeitpunkt in einem Teammeeting in Dublin, ist auch beim Mittagessen der Mannschaft dabei. Zwar ist der City-Verteidiger tatsächlich angeschlagen. Weshalb er heute Abend gegen Irland zu Beginn voraussichtlich nur auf der Bank sitzen wird. Doch eine verfrühte Abreise ist für die Beteiligten trotzdem nicht infrage gekommen.

Das scheint Romano kurz danach auch mitgekriegt zu haben. Denn kaum hat seine Akanji-Nachricht die Runde gemacht, löscht er seinen Post kurzerhand – auf Facebook allerdings lässt er die Meldung so stehen. Eine Richtigstellung bleibt aus.

Foto: Screenshot Facebook

Stellt sich die Frage, wer ihm die falsche Nachricht gesteckt hat und weshalb er darauf hereingefallen ist. Förderlich ist es für Romanos Image jedenfalls nicht. Zumal es keinen Monat her ist, als er wieder einmal mit heftigen Vorwürfen konfrontiert worden war, wonach er Informationen gegen Geld verbreite.

Im Naticamp reagiert man gelassen auf die Fake-News von Romano. Zwar ist man verwundert darüber. Doch kommentieren will der SFV sie nicht.

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