«Ich würde uns nicht als Favorit bezeichnen»
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Yakin zur WM-Auslosung:«Ich würde uns nicht als Favorit bezeichnen»

Nati-Coach Yakin und der amerikanische Traum
«Wir streben nach etwas Grossem»

Murat Yakin träumt gross. In Washington spricht der Nati-Coach über die WM-Auslosung und seine Ziele für die Endrunde im nächsten Sommer.
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Nati-Trainer Murat Yakin posiert für Blick nach der WM-Auslosung vor dem Kapitol.
Foto: TOTO MARTI

Die Schneeflocken fliegen durch die Abenddunkelheit, in der US-Hauptstadt Washington DC herrschen Temparaturen um den Minusbereich. Trotzdem kommt Nati-Trainer Murat Yakin (51) gut gelaunt von der WM-Auslosung auf Sightseeing-Tour mit Blick. Bei der Machtzentrale der USA, zwischen dem Weissen Haus und dem Capitol, reflektiert der 52-Jährige ein erfolgreiches Nati-Jahr und blickt auf ein WM-Jahr mit dem Ehrgeiz nach einem amerikanischen Traum, Made in Switzerland. 

Blick: Murat Yakin, grosser VIP-Auflauf bei der WM-Auslosung in Washington DC. Mit welcher Persönlichkeit würden Sie gerne mal essen gehen?
Murat Yakin: Ich denke mit Carlo Ancelotti. Ich würde mich mit dem Brasilien-Trainer gerne mal über sein Fussballverständnis und vor allem seine Menschenführung austauschen.

Ein anderer Star, NBA-Legende Shaquille O’Neal, hat Ihnen mit Kanada und Katar ein WM-Traumlos beschert.
Ja, es hätte uns bestimmt härter treffen können, wenn ich diese Töpfe anschaue. Es ist eine machbare Gruppe, allerdings ist Kanada als Gastgeber ein unangenehmer Gegner, der zudem viel Qualität hat. Vielleicht kommt ja auch noch Italien hinzu, das eigentlich eine gute Quali gespielt hat.

Mit der aktuellen Form und der gezeigten WM-Quali ist die Schweiz allerdings Favorit in der Gruppe, nicht?
So weit würde ich nicht gehen, wenn wir noch nicht alle Gegner kennen. Wir wollen aber sicher weiterkommen in dieser Gruppe. Wir haben die Qualität, den Ehrgeiz und das Selbstvertrauen, dass wir unsere beste WM spielen wollen.

«Selbst mit Italien in der Gruppe wäre die Schweiz Favorit»
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2018 hat die Schweiz in Lugano gegen Katar mit 0:1 verloren. Gegen Kanada hat man 2002 1:3 verloren – mit Ihnen in der Startelf.
Ja, ich habe gar keine gute Erinnerung an dieses Kanada-Spiel. Wir lagen bereits zur Pause 0:2 zurück und ich musste zur Halbzeit mit einer Verletzung ausgewechselt werden. Die beiden Niederlagen zeigen, dass man die Gegner nicht unterschätzen darf und wir auch noch eine Rechnung offen haben.

«
Ich habe gar keine gute Erinnerung an Kanada.
Nati-Coach Murat Yakin
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San Francisco, Los Angeles, Vancouver. US-Westküste und Kanada – auch bei den Spielorten hätte es schlimmer kommen können.
Das sind grossartige Städte und ich freue mich auf diese Stadien. In Vancouver wird es speziell und bestimmt stimmungsvoll, gegen den Gastgeber zu spielen. Ich war zudem noch nie in Kanada.

Im März plant man mit Testspielen gegen Deutschland und Norwegen. Wie steht es um die Vorbereitung zur WM?
Wir arbeiten intensiv an der Planung. In erster Linie ist es wichtig, dass wir ein gutes Basecamp finden. Wir haben an der EM in Stuttgart gesehen, was das ausmachen kann. Der Plan ist dann zuerst ein Testspiel in der Schweiz und anschliessend frühzeitig in die USA zu fliegen. Ursprünglich wollten wir gegen England testen, doch die wurden nun an die Ostküste gelost.

WM bedeutet neuerdings auch Politik. In Katar mussten Sie und Ihre Spieler viele politische Fragen beantworten. Jetzt dreht sich vieles um Trump. Nervt Sie das?
Genau darum haben wir ja jetzt Kanada ausgelost bekommen. (lacht) Wir haben das in Katar unaufgeregt gehandhabt, uns voll auf Fussball fokussiert. In Nordamerika werden wir das nicht anders machen.

US-Präsident Trump tanzt zu «YMCA»
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Wir sind in dem Land, wo in diesem Jahr der Schalter umgelegt wurde in der Nati. Nach einem schwachen Herbst 2024 und einem durchzogenen Frühling formte sich in den USA das Team neu und seither sorgen Sie nur noch für Erfolgserlebnisse.
Beim Thema Teambuilding und Zielsetzung war diese Reise ins WM-Land ganz sicher von hoher Bedeutung. Rückblickend haben wir es aber schon zu Beginn des Jahres geschafft, an allen richtigen Rädchen zu drehen. Alles, was wir im Trainerstab oder innerhalb der Führungsspieler besprochen und verändert haben, hat funktioniert.

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Streben nach etwas Grossem, das tun wir alle.
Nati-Coach Murat Yakin
»

In Salt Lake City haben Sie im Juni mit der Mannschaft ein Motto ausgearbeitet – «Strive for greatness».
Streben nach etwas Grossem. Das tun wir alle, dafür arbeiten wir und mit der WM-Quali wurde der erste Schritt gemacht, um diesem Motto gerecht zu werden. «Make Switzerland great again» stand zwischenzeitlich auch mal noch zur Auswahl. (lacht)

Sie haben in diesem Jahr zudem erstmals einen Mentaltrainer ins Team integriert.
Er ist mit uns in die USA gekommen und hat wirklich einen super Job gemacht. Der Fokus galt voll und ganz dem Teambuilding. Wir wussten, dass dies nicht alle einzelnen Spieler erreichen würde, aber für den über allem stehenden Teamgedanken hat es geklappt. Darum können wir von einem grossen Erfolg sprechen.

Auffällig starken Einfluss nehmen Sie neuerdings auch bei der Reiseplanung. Faro im Frühling war Ihre Idee, Sie forcierten den USA-Trip im Juni oder bemühten sich um eine Vorbereitung im Schwarzwald für die Heimspiele in Basel.
Hier hat Granits Einwand nach dem Kosovo-Spiel im September 2023 einen Einfluss. Damals beklagte er sich zu Recht über miese Trainingsplätze in der Vorbereitung. Da wusste ich: Ich muss dieses Thema bis ins Detail in meine Hände nehmen. Unsere Spieler sind sich die bestmöglichen Bedingungen gewohnt, die müssen sie auch in der Nati bekommen.

Die grosse Party über die WM-Quali hielt sich bei Ihren Spielern irgendwie in Grenzen. Es war vielmehr ein Selbstverständnis, ein Selbstvertrauen zu spüren und der Hunger nach mehr im Turnier. Hat Sie das überrascht?
Ich habe dem Team immer wieder gesagt, dass wir aus Topf 1 als Favorit in die WM-Quali gehen und wir dieser Favoritenrolle nicht nur gerecht werden wollen, sondern auch entsprechend auftreten müssen. Daher überrascht mich das nicht.

Murat Yakin Persönlich

Murat Yakin wird am 15. September 1974 in Münchenstein BL als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er und sein Bruder Hakan haben sechs Halbgeschwister. Mit acht tritt Muri den Junioren von Concordia Basel bei – und startet eine der schillerndsten Karrieren im Schweizer Fussball. Er wird Meister mit GC und Basel, spielt für Stuttgart, Fenerbahce und Kaiserslautern und 49 Mal in der Nati. Yakins Talent ist aussergewöhnlich, sein Selbstvertrauen ebenso. Als Trainer führt er Thun in die Super League, Luzern in den Cupfinal und den FCB zu zwei Titeln sowie in den Europa-League-Halbfinal. Er trainiert auch Spartak Moskau und den FC Schaffhausen. Seine Jobs bei GC und Sion enden jeweils im Streit. Mit seiner Ehefrau Anja hat Yakin zwei Töchter. Seit August 2021 ist Yakin Nati-Trainer.

Murat Yakin wird am 15. September 1974 in Münchenstein BL als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er und sein Bruder Hakan haben sechs Halbgeschwister. Mit acht tritt Muri den Junioren von Concordia Basel bei – und startet eine der schillerndsten Karrieren im Schweizer Fussball. Er wird Meister mit GC und Basel, spielt für Stuttgart, Fenerbahce und Kaiserslautern und 49 Mal in der Nati. Yakins Talent ist aussergewöhnlich, sein Selbstvertrauen ebenso. Als Trainer führt er Thun in die Super League, Luzern in den Cupfinal und den FCB zu zwei Titeln sowie in den Europa-League-Halbfinal. Er trainiert auch Spartak Moskau und den FC Schaffhausen. Seine Jobs bei GC und Sion enden jeweils im Streit. Mit seiner Ehefrau Anja hat Yakin zwei Töchter. Seit August 2021 ist Yakin Nati-Trainer.

Sie selber sollen aber noch nach 4:30 Uhr im Hotel gesehen worden sein nach geschaffter Qualifikation in Pristina.
Kurz nach 4 Uhr gingen viele ins Bett, ich wollte aber noch meine Zigarre fertig rauchen. Es ist schon gut möglich, dass ich der Letzte gewesen bin, der Feierabend gemacht hat. (lacht)

Welche Veränderungen haben Sie bei Ihrem Team sonst noch wahrgenommen, die zu diesem erfolgreichen Nati-Jahr geführt haben?
Die Konzentration und Ernsthaftigkeit waren in Teilen intensiver und ausgeprägter, als ich das zuvor erlebt habe. Zudem hat jeder die Rollenverteilung innerhalb der Mannschaft verstanden, alle haben ihren Platz gefunden. Wir konnten uns ausserdem ganz auf den Fussball konzentrieren, es gab keinerlei Nebengeräusche.

Doch die gab es schon, etwa als Noah Okafor vor den finalen Quali-Spielen einen medialen Hilfeschrei in Ihre Richtung gesendet hat. Was haben Sie gedacht, als Sie das Interview gelesen haben?
Das Schöne am Teamsport ist, dass ich als Trainer nicht alleine bin, wenn Einzelinteressen über die Mannschaft gestellt werden. Ich glaube, auch die Antworten von Pierluigi Tami und Granit Xhaka waren klar zu diesem Thema. 

Sie wurden unter anderem dafür kritisiert, Okafor auf die Pikettliste gesetzt zu haben, ohne mit ihm zu sprechen.
Der Zeitpunkt der Kritik und der Weg über die Öffentlichkeit haben mich gestört. Es darf nicht um Einzelinteressen gehen. Das Team steht immer über allem. Das haben wir Noah deutlich gemacht. 

Sie sind aber keine Person, mit der man nicht auch Differenzen aus der Welt schaffen kann. Gilt das ebenfalls für Noah Okafor?
Es gibt immer einen Weg, um Differenzen aus der Welt zu schaffen.

Während Okafor zu den Verlierern des Jahres gehört, würden wir Nico Elvedi als Comebacker des Jahres und Johan Manzambi als Neuentdeckung des Jahres küren. Einverstanden?
Ja, Nico ist wieder zu einer absoluten Stütze in der Verteidigung geworden. Er hat hart an sich gearbeitet. Ich bin sehr glücklich über seine Entwicklung. Vielleicht hat es ihn auch gekitzelt, dass ich im Frühling andere Spieler auf seiner Position ausprobiert habe.

Und Johan Manzambi?
Ein fantastischer Spieler und eine sehr positive Persönlichkeit. Er ist noch längst nicht am Zenit, sondern hat gerade erst begonnen. Wenn er reinkommt, hat er eigentlich immer mindestens eine Topchance. Wir werden noch viel Freude an ihm haben.

Alessandro Vogt hat den gleichen Jahrgang wie Manzambi und ist in der Super League aktuell in aller Munde. Einer für Ihren Sturm?
Vogt ist auf einem sehr guten Weg, wir beobachten ihn natürlich. Doch er hat gerade erst den nächsten Schritt zum Stammspieler in der Super League gemacht und die Nati ist das höchstmögliche Niveau. Er braucht Geduld, muss sich weiter auf seine Leistungen fokussieren und dann wird er seine Chance erhalten.

Wie hat sich eigentlich Ihr Führungsstil während Ihrer Zeit als Nationaltrainer verändert?
Ich musste mich immer wieder an neue, teils unvorhersehbare Herausforderungen anpassen. Und ich muss sagen, dass ich dank dieser Mannschaft auch zu einem besseren Trainer geworden bin.

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Ich muss sagen, dass ich dank dieser Mannschaft zu einem besseren Trainer geworden bin.
Nati-Coach Murat Yakin
»

Zum Beispiel?
Etwa die Führungsspieler Granit Xhaka, Manuel Akanji oder Remo Freuler. Sie sind fordernd, bringen sich ein, wir haben einen intensiven Austausch. Ein Xhaka als Captain, der die Mannschaft so mitzieht, wie er das macht, müsste man zuerst erfinden. Das merkt man vom Training bis zur Tischhierarchie am Abendessen.

Granit Xhaka scheint mit 33 Jahren nochmals besser geworden zu sein.
Ich glaube, der Double-Sieg bei Leverkusen hat nochmals etwas bei ihm ausgelöst. Eine verdiente Genugtuung und Zufriedenheit. Und das hat ihn nicht weniger hungrig gemacht auf noch mehr Erfolge – ganz im Gegenteil.

Es gab in Pristina nach Ende der WM-Quali noch Fragezeichen betreffend Ihre automatische Vertragsverlängerung. Xhaka machte sich nochmals extra stark für Sie. Sind diese inzwischen bereinigt?
Mir war das schon immer bewusst. Es war mir nach der EM in Deutschland wichtig, nicht nur von Turnier zu Turnier zu verlängern, sondern auch ein langfristiges Bekenntnis zu setzen. Dieser Job und die Zusammenarbeit mit diesem Team aus unterschiedlichsten Charakteren bereiten mir sehr viel Freude.

Diese Zukunft besteht aber nicht nur aus der WM, sondern möglicherweise auch aus einem sehr grossen Umbruch mit diversen Topspielern und Stützen, die ihre letzte Weltmeisterschaft spielen werden.
Ja, das wird früher oder später kommen. Wir bereiten jetzt schon junge Spieler darauf vor, damit sie bereit sein werden, mögliche Lücken in der Mannschaft zu füllen. Im Stillen wird also schon an diesem Umbruch gearbeitet, obwohl wir hoffen, möglichst lange auf jene Spieler zählen zu können. Ich werde meine Führungsarbeit aber auch anpassen müssen.

Wie meinen Sie das?
Wenn beispielsweise ein Granit Xhaka oder Remo Freuler nicht mehr im Team wären, müsste ich eine veränderte Herangehensweise an den Tag legen und stärker Einfluss auf die Teamhierarchie nehmen.

Für Sie gibt es aber zuerst eine längere Pause bis im März. Genug Zeit, um die Feiertagszeit zu geniessen. Macht sich Murat Yakin Neujahrsvorsätze?
Beruflich sind es eher Ziele, die ich in der Zeit bis zur nächsten Länderspielpause definiere. Privat ist es ganz klar: Ich will mit meinen Kindern so oft wie möglich Skifahren gehen.

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WM-Quali Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
6
13
15
2
6
-2
12
3
6
1
9
4
6
-12
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
6
12
14
2
6
1
11
3
6
-5
4
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2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
6
6
13
2
6
9
11
3
6
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7
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6
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2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
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1
6
12
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2
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-1
10
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-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
6
19
16
2
6
5
13
3
Georgien
Georgien
6
-8
3
4
6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
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6
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6
1
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6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
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1
8
23
20
2
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7
17
3
8
-6
10
4
8
-15
5
5
8
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3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
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PT
1
8
18
19
2
8
10
17
3
8
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13
4
8
0
8
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8
-37
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
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1
8
32
24
2
8
9
18
3
8
-1
12
4
8
-13
4
5
8
-27
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
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1
8
22
18
2
8
10
16
3
8
3
13
4
8
-4
8
5
8
-31
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
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1
8
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2
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3
8
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5
5
8
-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
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1
8
22
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10
16
3
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2
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4
8
-9
9
5
8
-25
0
Qualifiziert
Playoffs
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