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:Die Stimmen zu Schweiz-Liechtenstein

3:0 im Kunstrasen-Test gegen Liechtenstein. Nati-Coach Vladimir Petkovic ist nach dem Spiel in Thun rundum zufrieden.

«Es gibt keinen Grund, mit einem Spieler unzufrieden zu sein. Ich war positiv überrascht, dass wir von der ersten Minute an ins Spiel gekommen sind. Die ersten 45 Minuten haben wir einen guten Rhythmus gefunden, das Pressing war ebenfalls gut. Insgesamt haben wir drei sehr schwierige Tore geschossen.»

Er meint vor allem die beiden Kunstschüsse von Shaqiri (zum 2:0) und Doppeltorschütze Dzemaili (zum 3:0). Petkovic: «Aber einige einfache Tore haben wir nicht erzielt, daran müssen wir noch arbeiten.»

Zu Shaqiri sagt der Coach: «Man hat gesehen, dass ihm die Erfahrung auf einem solchen Platz noch ein wenig fehlt. Aber ich bin froh, hat er dieses Tor gemacht. Davon kann er nur profitieren und Moral tanken.»

Und über Dzemaili sagt Petkovic: «Ich bin froh, dass das Kader immer breiter wird. Die Spieler zeigen, dass sie Stammspieler werden wollen. Leider kann ich beim Anpfiff nur elf Spieler bringen. Blerim hat ein sehr gutes Spiel gemacht, zwei Tore geschossen. Zum Schluss hat man aber gesehen, dass er sehr müde wurde. Aber wie gesagt: Es gibt für mich keinen Grund, mit irgendeinem unzufrieden zu sein.» (M.K.)

WM-Quali Gruppe A