Auch Frei und Streller wurden attackiert
Das sind die grössten Pfiff-Skandale der Nati

Haris Serferovic ist nicht der erste Nati-Star, den die Fans während einem Spiel auspfeifen. BLICK zeigt, die Chronologie der grössten Skandale.
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Die Zuschauer begleiten Haris Seferovic' Auswechslung beim Barrage-Rückspiel gegen Nordirland mit Pfiffen.
Foto: KEY

1. Pfiffe gegen Marco Streller

Am 30. Mai 2008 pfeifen die Fans in St. Gallen Marco Streller aus. Der tief getroffene Stürmer gibt seinen Rücktritt, aus der Emotion heraus. Der neue Nati-Coach Ottmar Hitzfeld, der nach der EM 2008 von Köbi Kuhn übernimmt, überredet Streller zum Weitermachen.

2. Pfiffe gegen Alex Frei

Im Test gegen Australien (0:0) verschiesst Alex Frei am 3. September 2010 einen Penalty - und wird in St. Gallen ausgepfiffen. Nati-Coach Ottmar Hitzfeld: «Es ist peinlich, wie sich zahlreiche Zuschauer benommen haben wegen einem verschossenen Penalty. Dass er ausgepfiffen wurde, ist total unfair. Dafür habe ich kein Verständnis.»

3. Wieder Pfiffe gegen Alex Frei

Im Oktober 2010 passiert dasselbe beim 4:1 gegen Wales, dieses Mal in Basel. Das erfolgreiche Resultat verkommt zur Nebensache – das Pfeifkonzert gegen den Rekord-Nati-Schützen ist in aller Munde. Die Reaktion des Kapitäns? Nach dem Spiel geht er wortlos an den Journalisten vorbei, drei Wochen Später verkündet Frei seinen Nati-Abschied für Mitte 2011. 

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WM-Quali Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
13
15
2
Slowakei
Slowakei
6
-2
12
3
Nordirland
Nordirland
6
1
9
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-12
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
12
14
2
Kosovo
Kosovo
6
1
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-5
4
4
Schweden
Schweden
6
-8
2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
6
13
2
Dänemark
Dänemark
6
9
11
3
Griechenland
Griechenland
6
-2
7
4
Belarus
Belarus
6
-13
2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
12
16
2
Ukraine
Ukraine
6
-1
10
3
Island
Island
6
2
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
19
16
2
Türkei
Türkei
6
5
13
3
Georgien
Georgien
6
-8
3
4
Bulgarien
Bulgarien
6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
13
13
2
Irland
Irland
6
2
10
3
Ungarn
Ungarn
6
1
8
4
Armenien
Armenien
6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Niederlande
Niederlande
8
23
20
2
Polen
Polen
8
7
17
3
Finnland
Finnland
8
-6
10
4
Malta
Malta
8
-15
5
5
Litauen
Litauen
8
-9
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
8
18
19
2
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
8
10
17
3
Rumänien
Rumänien
8
9
13
4
Zypern
Zypern
8
0
8
5
San Marino
San Marino
8
-37
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
8
32
24
2
Italien
Italien
8
9
18
3
Israel
Israel
8
-1
12
4
Estland
Estland
8
-13
4
5
Moldawien
Moldawien
8
-27
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belgien
Belgien
8
22
18
2
Wales
Wales
8
10
16
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
8
3
13
4
Kasachstan
Kasachstan
8
-4
8
5
Liechtenstein
Liechtenstein
8
-31
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
8
22
24
2
Albanien
Albanien
8
2
14
3
Serbien
Serbien
8
-1
13
4
Lettland
Lettland
8
-10
5
5
Andorra
Andorra
8
-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kroatien
Kroatien
8
22
22
2
Tschechien
Tschechien
8
10
16
3
Färöer
Färöer
8
2
12
4
Montenegro
Montenegro
8
-9
9
5
Gibraltar
Gibraltar
8
-25
0
Qualifiziert
Playoffs
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