Auch Frei und Streller wurden attackiert
Das sind die grössten Pfiff-Skandale der Nati

Haris Serferovic ist nicht der erste Nati-Star, den die Fans während einem Spiel auspfeifen. BLICK zeigt, die Chronologie der grössten Skandale.
Publiziert: 13.11.2017 um 14:27 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2018 um 20:57 Uhr
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Die Zuschauer begleiten Haris Seferovic' Auswechslung beim Barrage-Rückspiel gegen Nordirland mit Pfiffen.
Foto: KEY

1. Pfiffe gegen Marco Streller

Am 30. Mai 2008 pfeifen die Fans in St. Gallen Marco Streller aus. Der tief getroffene Stürmer gibt seinen Rücktritt, aus der Emotion heraus. Der neue Nati-Coach Ottmar Hitzfeld, der nach der EM 2008 von Köbi Kuhn übernimmt, überredet Streller zum Weitermachen.

2. Pfiffe gegen Alex Frei

Im Test gegen Australien (0:0) verschiesst Alex Frei am 3. September 2010 einen Penalty - und wird in St. Gallen ausgepfiffen. Nati-Coach Ottmar Hitzfeld: «Es ist peinlich, wie sich zahlreiche Zuschauer benommen haben wegen einem verschossenen Penalty. Dass er ausgepfiffen wurde, ist total unfair. Dafür habe ich kein Verständnis.»

3. Wieder Pfiffe gegen Alex Frei

Im Oktober 2010 passiert dasselbe beim 4:1 gegen Wales, dieses Mal in Basel. Das erfolgreiche Resultat verkommt zur Nebensache – das Pfeifkonzert gegen den Rekord-Nati-Schützen ist in aller Munde. Die Reaktion des Kapitäns? Nach dem Spiel geht er wortlos an den Journalisten vorbei, drei Wochen Später verkündet Frei seinen Nati-Abschied für Mitte 2011. 

WM-Quali Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
0
0
0
1
Luxemburg
Luxemburg
0
0
0
1
Nordirland
Nordirland
0
0
0
1
Slowakei
Slowakei
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kosovo
Kosovo
0
0
0
1
Slowenien
Slowenien
0
0
0
1
Schweden
Schweden
0
0
0
1
Schweiz
Schweiz
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belarus
Belarus
0
0
0
1
Dänemark
Dänemark
0
0
0
1
Griechenland
Griechenland
0
0
0
1
Schottland
Schottland
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Aserbaidschan
Aserbaidschan
0
0
0
1
Frankreich
Frankreich
0
0
0
1
Island
Island
0
0
0
1
Ukraine
Ukraine
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bulgarien
Bulgarien
0
0
0
1
Georgien
Georgien
0
0
0
1
Spanien
Spanien
0
0
0
1
Türkei
Türkei
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Armenien
Armenien
0
0
0
1
Ungarn
Ungarn
0
0
0
1
Irland
Irland
0
0
0
1
Portugal
Portugal
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Finnland
Finnland
4
0
7
2
Niederlande
Niederlande
2
10
6
3
Polen
Polen
3
2
6
4
Litauen
Litauen
3
-1
2
5
Malta
Malta
4
-11
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
3
3
9
2
Österreich
Österreich
2
5
6
3
Rumänien
Rumänien
4
4
6
4
Zypern
Zypern
3
-1
3
5
San Marino
San Marino
4
-11
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
4
11
12
2
Israel
Israel
3
1
6
3
Italien
Italien
2
-1
3
4
Estland
Estland
4
-3
3
5
Moldawien
Moldawien
3
-8
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
4
4
8
2
Wales
Wales
4
4
7
3
Belgien
Belgien
2
1
4
4
Kasachstan
Kasachstan
3
-1
3
5
Liechtenstein
Liechtenstein
3
-8
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
3
6
9
2
Albanien
Albanien
4
1
5
3
Serbien
Serbien
2
3
4
4
Lettland
Lettland
3
-2
4
5
Andorra
Andorra
4
-8
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
4
3
9
2
Kroatien
Kroatien
2
11
6
3
Montenegro
Montenegro
3
1
6
4
Färöer
Färöer
3
-1
3
5
Gibraltar
Gibraltar
4
-14
0
Qualifiziert
Playoffs
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