«Vega als Fifa-Boss? Chancenlos!»
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Am Ball mit Böni:«Vega als Fifa-Boss? Chancenlos!»

Landsmann Vega gescheitert
Infantino vor Wiederwahl zum Fifa-Präsi

Es ist fix: Es kommt zu keiner Kampfwahl ums Fifa-Präsidium. Kein Bewerber gewann fünf Länder – auch Ramon Vega ist gescheitert.
Publiziert: 06.02.2019 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 06.02.2019 um 13:52 Uhr
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Vega wird nicht Fifa-Präsident.
Foto: Getty Images for Soccerex
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Andreas Böni

Ramon Vega (47) warf nochmals alles in die Waagschale: Am Dienstag reiste er nach Rom zum Uefa-Kongress und versuchte Nationen von sich zu überzeugen.

Vergebene Liebesmüh: Nach BLICK-Informationen hat er bis gestern um Mitternacht die fünf erforderlichen Stimmen nicht bekommen, um offiziell für den Sitz als Fifa-Präsidenten zu kandidieren. Auch sonst bewarb sich niemand um eine Kampfwahl gegen Amtsinhaber Gianni Infantino (48).

Es ist kein Wunder, 197 von 211 Ländern sicherten Infantino schriftlich zu, ihn bei der Wiederwahl am 5. Juni in Paris zu unterstützen. Doch nun ist bereits am 6. Februar klar: Infantino, seit 2016 im Amt, wird dann für weitere vier Jahre als Fifa-Präsident gewählt.

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