WM-Quali-Wirbel
Bub lässt Drohne fliegen – Ösis können nicht kicken

Die Partie der Österreicher in der WM-Qualifikation wird von einem Drohnen-Zwischenfall geprägt. Ein kleiner Junge sorgt für einen verspäteten Anpfiff.
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Diese Drohne sorgt für eine Verspätung des Anpfiffs im WM-Quali Spiel zwischen der Republik Moldau und Österreich.
Foto: Twitter - Timothy Burke

Beim WM-Qualifikationsspiel zwischen der Republik Moldau und Österreich sorgt eine Drohne für ein Chaos. Minuten vor dem Anpfiff kreiste das Flugobjekt über dem Stadion Zimbru. Der englische Schiedsrichter Paul Tierney schickt die Mannschaften daraufhin wieder in die Kabine zurück.

Nach einem erneuten Aufwärmen und mit einer halbstündigen Verspätung konnte die Partie doch noch angepfiffen werden. Wer genau war für diese Spielverzögerung verantwortlich? «Es war ein kleiner Junge. Als wir in die Kabine gegangen sind, haben wir ihn gesehen», erklärte Österreichs Teamchef Franco Foda (55) an der Pressekonferenz nach dem Spiel. Der Junge habe wohl nicht gewusst, was er mit seinem Drohnen-Flug auslöse.

Die Partie endete mit einem 2:0 Erfolg für Österreich. Die Geschichte des Abends schrieb jedoch der Bub, der Foda berührte: «Er hat geweint. Er hat mir richtig leid getan.» (nab)

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