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Die WM-Vergabe an Katar sorgt nach wie vor für Kritik.
Foto: Keystone
Die Zahl ist erschreckend. Gemäss eines Berichts der Nachrichtenagentur «AFP» sollen in den letzten beiden Jahren allein 450 Gastarbeiter aus Indien auf den WM-Baustellen in Katar ums Leben gekommen sein.
Amnesty International, eine Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt, forderte die Fifa immer wieder auf, nach dem Rechten zu sehen.
Jetzt sagt Sepp Blatter, der Boss des Fussball-Weltverbandes, zu diesem Thema: «Die Firmen sind für die Arbeiter verantwortlich, nicht die Fifa.»
Der Walliser ist laut «dpa» der Meinung, dass für die Arbeiter aufgrund des WM-Events nun bessere Bedingungen in Katar herrschen würden.