Fazit:
Manchester City besiegt die Wolverhampton Wanderers verdient mit 5:1 und rückt im Titelrennen wieder bis auf einen Zähler an Arsenal heran! Bereits zur Pause bestand wenig Zweifel an dem Sieg, als City durch Haalands Dreierpack bereits deutlich führte. Die Wolves sendeten durch Hwangs Treffer ein kurzes Lebenszeichen, dass Haaland jedoch im Gegenzug sehenswert konterte, ehe Álvarez noch als Joker treffen durfte. Die Wolves ergaben sich ihrem Schicksal und verpassten es durch die deutliche Niederlage, in die obere Tabellenhälfte vorzustossen. Am kommenden Spieltag sind die Skyblues beim FC Fulham gefordert, Wolverhampton hat dann Crystal Palace zu Gast. Danke fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!
Spielende
Das Spiel plätschert dem Ende entgegen. Doku holt rechts nochmal eine Ecke raus, die spielt er dann kurz mit Álvarez. Über Umwege bekommt Doku das Leder nochmal wieder und tankt sich in den Strafraum durch. Sein Schus aufs kurze Eck wird von Sá per Fussabwehr pariert, danach ist Schluss!
Matheus Nunes verpasst das Tor gegen seinen Ex-Club! Er kann ein Zuspiel von Doku auf der rechten Seite zentral vor dem Kasten nicht kontrollieren und statt eines Abschlusses tropft das Leder in die Arme des Keepers!
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Doku probiert es aus der zweiten Reihe! Er wird von zwei Mann verfolgt, aber nicht entscheidend gestört und so kann der Einwechselspieler aus gut 20 Metern zentraler Position abziehen. Der Flachschuss auf die linke Ecke ist aber kein Problem für den Torwart, der den Ball im Nachfassen sicher hat.
Mit Hee-chan Hwang verlässt der einzige Torschütze der Gäste den Platz. Tawanda Chirewa darf noch ein paar Einsatzminuten sammeln.
Einwechslung bei Wolverhampton Wanderers: Tawanda Chirewa
Auswechslung bei Wolverhampton Wanderers: Hee-chan Hwang
Tooor für Manchester City, 5:1 durch Julián Álvarez
Der Joker sticht! City presst trotz entschiedener Partie weiter hoch und wird belohnt! Matheus Nunes erobert rechts draussen die Kugel, dann schaltet Rodri blitzschnell und bedient links im Sechzehner Álvarez. Der schiebt das Leder problemlos in die rechte untere Ecke. José Sá streckt sich vergebens.