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Jubel im Zwergstaat: Monaco zeigt es allen Klubs des grossen Nachbars Frankreich.

Foto: REUTERS

Monaco feiert nach dem 4:0-Sieg gegen Lille bereits seinen 8. Meistertitel, den ersten seit 2000. «Inoffiziell Meister!», schreibt der Klub auf seinem Twitter-Account.

Tatsächlich dürfen die Kicker vom Fürstentum die Korken schon jetzt knallen lassen – dass sie von PSG noch vom Thron gestossen werden, ist theoretisch zwar noch möglich, aber praktisch undenkbar.

Denn Paris muss in einer ausstehenden Spielrunde 17 Treffer auf Monaco wettmachen – während Monaco zusätzlich noch ein Nachtragsspiel bestreiten darf. Holt das Team von Trainer Jardim in einer dieser beiden Partien einen Punkt, würde auch ein Pariser Tor-Wunder keine Rolle mehr spielen.

Bitterer Abend also für PSG trotz 5:0-Kantersieg in Saint-Etienne. Zuletzt stemmten die Hauptstädter viermal in Folge die Ligue-1-Trohpäe.

Und was macht Lucien Favres Nizza, das den dritten Platz längst im Trockenen hat? Da ist die Luft draussen: 0:2-Heimpleite gegen Cupfinalist Angers, den 13. der Tabelle. Die erste Liga-Niederlage unter Favre vor den Heim-Fans. Und erstmals unter dem Schweizer die zweite in Folge. (str)

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Ligue 1

	Mannschaft	SP	TD	PT
1	Paris Saint-Germain	33	55	81
2	Olympique Marseille	33	25	62
3	AS Monaco	33	26	61
4	OGC Nizza	33	19	57
5	OSC Lille	33	15	57
6	RC Strasbourg Alsace	33	13	57
7	Olympique Lyon	33	17	54
8	Stade Brestois 29	33	-1	50
9	RC Lens	33	-1	49
10	AJ Auxerre	33	-1	42
11	FC Stade Rennes	33	3	41
12	Toulouse FC	33	0	39
13	Angers SCO	33	-19	36
14	Stade Reims	33	-13	33
15	FC Nantes	33	-16	33
16	Le Havre AC	33	-32	31
17	AS Saint-Étienne	33	-37	30
18	Montpellier HSC	33	-53	16