Neue pikante Details zum Deal
Macron hat Mbappé gebeten, bei PSG zu bleiben

Nach langem Hin und Her bleibt Stürmerstar Kylian Mbappé bei PSG – und der überraschende Ausgang hat seine Gründe.
Publiziert: 25.05.2022 um 18:30 Uhr
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Kylian Mbappé bleibt PSG erhalten.
Foto: DUKAS

Bleibt er? Bleibt er nicht? Er bleibt. Kylian Mbappé (23) hat am Wochenende völlig überraschend seinen Verbleib bei PSG verkündet. Damit sorgte der Stürmerstar vor allem in Spanien für Unmut, gab er doch damit Real Madrid einen Korb.

Nun werden pikante Details zum Deal bekannt. Wie französische Medien berichten, soll Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron höchstpersönlich den PSG-Star angerufen und ihn gebeten haben, bei den Hauptstädtern zu bleiben. Ebenso Ex-Präsident Nicolas Sarkozy.

Mehr Geld – weniger Follower

Mit seinem neuen Vertrag bekommt Mbappé einen stolzen Zustupf fürs Portemonnaie. In den Medien ist von einem Handgeld von 200 bis 300 Millionen Euro die Rede. Doch der 23-Jährige erhält nicht nur eine Menge Geld – sondern auch Mitspracherecht.

Laut «ESPN» soll Mbappé nun bei der Wahl des Trainers, des Sportchefs und möglicherweise auch der Mitspieler mitreden dürfen. Was dafür spricht? Just einen Tag nach seiner Vertragsverlängerung wurde Sportchef Leonardo entlassen. Der Brasilianer verliert seinen Job nach drei Jahren.

Apropos verlieren: In den sozialen Medien ist seit Mbappés Vertragsverlängerung die Hölle los. Real-Fans fordern dazu auf, dem französischen Stürmer auf seinen Profilen zu entfolgen. Seither hat er rund 700'000 Follower verloren. Bei einer Anzahl von 71,6 bzw. jetzt 70,9 Millionen Abonnenten dürfte das aber zu verkraften sein. (mou)

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