«Jetzt kommt gleich Blatter unter der Maske hervor»
Das sind die Reaktionen auf den neuen Fifa-Boss
Nach Sepp Blatter steht mit Gianni Infantino also erneut ein Walliser an der Spitze des Weltfussballverbands. Die Reaktionen auf die Wahl sind gemischt.
Publiziert: 26.02.2016 um 20:49 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 17:15 Uhr
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Auf Blatter folgt der nächste Walliser:Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident
Die ersten Gratulationen für den neuen Fifa-Präsidenten kommen aus Bundes-Bern. Unser Sportminister Guy Parmelin wünscht Infantino «für die anspruchsvolle Aufgabe alles Gute.» Er hofft, dass «die juristischen Probleme der Fifa unter der neuen Führung rasch geklärt werden, mehr Transparenz einkehrt und der Fussball künftig wieder im Vordergrund steht.»
Glückwünsche gibts auch von Italiens Ex-Nati-Keeper Francesco Toldo und Portugals Fussball-Legende Luis Figo. «Es ist Zeit für eine neue Ära in der Fifa», schreibt Figo auf Twitter.
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Weniger euphorisch zeigt sich Englands Stürmer-Legende Gary Lineker. Der «BBC»-Experte scherzt in Anspielung auf die beiden Schweizer: «Ich habe das dumpfe Gefühl, dass Gianni Infantino gleich seine Maske abzieht und Sepp Blatter hervorkommt.»
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Lineker wünscht Infantino viel Erfolg bei seiner Arbeit, allerdings brauche er dazu einen «grossen neuen Besen».
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Auch die Kollegen der «FAZ» brechen ob der Wahl nicht in Jubelstürme aus. Mit der Wahl eines neuen Präsidenten allein seien die Probleme der Fifa noch nicht bewältigt. (cmü)
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