Fazit:
Die TSG Hoffenheim schlägt den 1. FC Nürnberg mit 2:1 und zieht damit in die nächste Runde ein! In der ersten Halbzeit gab es nicht viele Szenen in den Strafräumen, Tabakovic versenkte nach einer Ecke im Fünfmeterraum zum 1:0 (27.). Doch Nürnberg wurde zum Ende der ersten Halbzeit stärker und bestätigte die Leistungssteigerung kurz nach Wiederanpfiff mit dem schnellen Ausgleich durch Emreli (47.). Hoffenheim brauchte ein wenig, um das 1:1 zu verdauen, doch dann entwickelte sich die beste Phase des Spiels: Castrop scheiterte an Baumann (54.), Tabakovic wenig später per Kopf am Pfosten (56.). Am Ende schlug der Bundesligist erneut durch einen Eckball zu, weil Arthur Chaves sich am kurzen Pfosten entscheidend durchsetzte (71.). Der Club versuchte in der Schlussphase noch viel, doch die TSG liess nicht mehr viel zu und entscheidet damit ein Spiel auf Augenhöhe für sich. Danke fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!
Spielende
Nürnberg möchte den Foulelfmeter, aber das reicht nicht! Sowohl Jander als auch Yilmaz gehen halblinks im Strafraum zu Fall, doch der Schiedsrichter steht gut und zeigt sofort an, dass er nicht auf den Punkt zeigen wird.
Hoffenheim ist in der Schlussphase in den Zweikämpfen recht spät dran und verursacht dadurch den ein oder anderen vermeidbaren Freistoss. Den mit der besten Position hatte Justvan allerdings in die Mauer gesetzt.
Bei einem hohen Flankenball der Franken sieht Hoffenheim nicht gut aus im eigenen Sechzehner und braucht mehrere Anläufe, um den Angriff zu stoppen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Justvan setzt den ruhenden Ball in die Mauer, doch die Gäste holen sich den Zweiten Ball. Erneut kommt der Freistossschütze aus der Distanz zum Abschluss, setzt das Leder jedoch deutlich drüber!
Gute Freistossposition für den Club! Jander tänzelt parallel zur Strafraumgrenze an mehreren Verteidigern vorbei, wird zentral rund drei Meter vor dem TSG-Strafraum gelegt.
Nürnberg hat an der gut sortierten Fünferkette der TSG zu knabbern. Der Bundesligist steht defensiv mehr als stabil und lässt einfach keinen Raum für Kombinationen.
Auf beiden Seiten wird noch mal fleissig gewechselt! Der FCN erhöht nun wieder die Schlagzahl und ist besonders über die eigene rechte Seite sehr präsent. Auch die mitgereisten Fans schalten wieder einen Gang höher!