Unfassbarer Goalie-Flop von Hertha-Jarstein!
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Unglaublicher Hertha-Flop:Hier wirft Goalie Jarstein den Ball ins eigene Tor!

«Weiss nicht, was passiert ist»
So erklärt Hertha-Goalie seinen Mega-Flop

Hertha BSC ist seit Wiederbeginn zwar immer noch ungeschlagen, aber Torhüter Rune Jarstein bringt die Berliner mit einem Mega-Flop um ein weiteres Erfolgserlebnis. Im Anschluss sucht er eine Erklärung für seinen Bock.
Publiziert: 28.05.2020 um 12:56 Uhr
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Hertha-Torhüter Rune Jarstein leistet sich gegen Leipzig einen Riesen-Bock.
Foto: PICTURE POINT

Ob Rune Jarstein nach dem Spiel gegen Leipzig wohl gut einschlafen konnte? Der Hertha-Schlussmann leistet sich nämlich einen groben Schnitzer. Beim Stand von 1:1 möchte er einen harmlos wirkenden Weitschuss parieren, schaufelt den Ball dabei aber ins eigene Tor (Video oben). Weder seine Vordermänner noch der Keeper selber können glauben, was gerade geschehen ist.

Auch nach dem Spiel geistert die Szene durch den Kopf des Norwegers, ohne dass er eine plausible Erklärung für seinen Aussetzer findet. «Ich weiss nicht, was passiert ist. Es war ein ekliger Aufsetzer, ich wollte ihn schnell in die Hand und dann hab ich ihn mir selbst reingeschlagen», sagt Jarstein gegenüber «Amazon Prime».

Siegesserie beendet

Besonders bitter: Jarsteins Flop beendet den erfolgreichen Start von Bruno Labbadia als Hertha-Trainer. Unter dem neuen Coach haben die Berliner seit dem Re-Start zweimal gewonnen und das mit einem Torverhältnis von 7:0! Die zwei Gegentore gegen Leipzig wirken dabei wie ein Schönheitsfehler. Obwohl Labbadias Traumstart wegen Jarstein futsch ist, stärkt er seinem Schützling den Rücken. «Jarstein muss sich nicht grämen. Ich habe das vor der Mannschaft angesprochen. Er hat in den letzten zwei Spielen hervorragend gehalten», so Labbadia.

Zum Glück für Jarstein gleicht Teamkollege Piatek per Elfmeter acht Minuten vor Schluss einmal aus und sichert den Gästen somit wenigstens einen Punkt. Ein mehr oder weniger befriedigendes Resultat für den norwegischen Keeper. Jarstein: «Ein 2:2 in Leipzig ist gut für uns. Wir wollen unten raus – da ist jeder Punkt wichtig.»

Und: Offiziell ist es kein Eigentor. Die DFL schreibt den Treffer dem Leipziger Patrick Schick zu. Doch dies dürfte für Jarstein nur ein schwacher Trost sein. (jk)

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