Fabian Lustenbergers Freundin weint bittere Tränen – im TV, vor Millionen Zuschauern. Doch weshalb? «Lusti» wird seiner Monique doch nicht wehgetan haben?
Im Gegenteil: Monique ist in der Casting-Show «Sommermädchen» auf dem deutschen Privatsender Pro7 eine von 16 Kandidatinnen. Und anstatt ausgestellt zu sein, hätte sie sich wohl «Lustis» Wärme und Geborgenheit gewünscht.
Böse Erinnerungen geweckt
Auslöser für die Tränen ist ein Brief von ihrer Zwillingsschwester. Das Geschriebene wühlt die 21-Jährige auf und erinnert sie an ihre schwere Kindheit. «Meine Eltern haben sich getrennt, als ich klein war. Ich bin mit 16 ausgezogen», gesteht Monique gegenüber bild.de.
Dass der emotionale Brief dermassen aufwühlt, kommt für Hertha-Star Fabian Lustenberger nicht überraschend: «Sie hatte Heimweh. Jeder weint mal.»
Kann «Lusti» die Tränen trocknen?
Bleibt zu hoffen, dass die schöne Monique nach Beginn der Bundesliga-Saison (07. August) keinen Grund für Tränen haben wird. Denn ihr Fabian will sich endgültig in der Bundesliga etablieren. (sme)
Jetzt ist Monique in der Casting-Show «Sommermädchen» auf Pro7 zu sehen – und schaffts vielleicht aufs Cover des Männer-Magazins FHM. Während Monique in Spanien vor einem Millionenpublikum auch im Trikot von «Lusti» posiert, schwitzt dieser mit Hertha im Trainingslager.
Klar, die Show schaut er sich auch an: «Ich freue mich, dass sie da mitmacht. Ich finde es nicht peinlich, auch wenn die Team-Kollegen immer mal einen Spruch machen.»
Kein Wunder, freut er sich schon auf die Zeit nach dem Trainingslager: «Den ganzen Tag hier mit den Typen zusammen zu sein reicht nach zehn Tagen.»
Jetzt ist Monique in der Casting-Show «Sommermädchen» auf Pro7 zu sehen – und schaffts vielleicht aufs Cover des Männer-Magazins FHM. Während Monique in Spanien vor einem Millionenpublikum auch im Trikot von «Lusti» posiert, schwitzt dieser mit Hertha im Trainingslager.
Klar, die Show schaut er sich auch an: «Ich freue mich, dass sie da mitmacht. Ich finde es nicht peinlich, auch wenn die Team-Kollegen immer mal einen Spruch machen.»
Kein Wunder, freut er sich schon auf die Zeit nach dem Trainingslager: «Den ganzen Tag hier mit den Typen zusammen zu sein reicht nach zehn Tagen.»