Kampfansage an BVB
Bürki: «Ich wechsle nicht, um auf der Bank zu sitzen»

Trotz harter Konkurrenz sagt Roman Bürki nach seiner Verpflichtung in Dortmund: «Mein Anspruch ist, dass ich mich durchsetzen will.»
Publiziert: 18.06.2015 um 16:20 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2018 um 12:25 Uhr
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Roman Bürki beansprucht für sich einen Stammplatz in Dortmund.
Foto: Key

Für umgerechnet 3,7 Millionen Franken geht Roman Bürki von Absteiger Freiburg nach Dortmund. Dabei erwarten den Schweizer Goalie dort mit Mitch Langerak und Roman Weidenfeller gleich zwei Konkurrenten um den Stammplatz.

Für Bürki kein Problem! Im Interview mit der «Bild» kündigt der Ex-GC-Keeper an: «Ich wechsle nicht, um auf der Bank zu sitzen! Ich habe gezeigt, dass ich in der Bundesliga spielen kann und bereit bin. Ich will da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Mein Anspruch ist, dass ich mich durchsetzen will.»

In seiner ersten Saison mit dem BVB möchte Bürki auch gleich Erfolge feiern: «Thomas Tuchel hat in Mainz gezeigt, was er kann. Ich bin überzeugt, dass wir gut und erfolgreich arbeiten werden.»

Richtig los gehts für den Berner nach den Ferien mit der Vorbereitung auf die Saison am 29. Juni. Und schon kurz später steht eine Reise in die Schweiz an. Im Rahmen des Trainingslagers in Bad Ragaz SG testet der BVB auch gegen Super-League-Klub FC Luzern (21. Juli, Anpfiff 19.30 Uhr). Vorher gönnt sich Bürki eine Pause: «Ich mache jetzt noch mal ein paar Tage Urlaub. Dann kommt meine Freundin Nastassja mit nach Dortmund, wir sind schon sehr gespannt.

Übrigens: Zumindest ein Goalie-Konkurrent könnte Dortmund bald verlassen. Stuttgart, Tottenham und Valencia sollen sich ein Wettbieten um Weidenfeller liefern, der trotz Vertrag bis 2016 an einen Abschied aus Dortmund denkt. (F.S.)

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
32
61
76
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
32
31
68
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
32
20
56
4
SC Freiburg
SC Freiburg
32
-3
52
5
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
32
15
51
6
RB Leipzig
RB Leipzig
32
6
50
7
FSV Mainz
FSV Mainz
32
9
48
8
Werder Bremen
Werder Bremen
32
-6
47
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
32
1
45
10
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
32
6
44
11
FC Augsburg
FC Augsburg
32
-11
43
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
33
1
40
13
Union Berlin
Union Berlin
32
-14
37
14
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
33
-18
32
15
FC St. Pauli
FC St. Pauli
32
-11
31
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
32
-27
26
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
32
-27
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
32
-33
22
Champions League
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Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
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