Eklat beim HSV
Djourou und Behrami: Kabinen-Schlägerei!

In der Halbzeit-Pause soll es in der HSV-Kabine zwischen Behrami und Djourou zu einer heftigen Schlägerei gekommen sein.
Publiziert: 12.04.2015 um 12:51 Uhr
|
Aktualisiert: 05.10.2018 um 05:55 Uhr
1/2
Johan Djourou sah gegen Wolfsburg Gelb-Rot. In der Kabine soll es zu einer Schlägerei gekommen sein.
Foto: EQ

Die «Sportbild» berichtet von einer Kabinenschlägerei beim Hamburger SV. Mit Valon Behrami (29) und Johan Djourou (28) sind zwei Schweizer Nati-Stars am Skandal beteiligt.

Laut «Bild.de» sollen sich Behrami und Djourou sogar einen harten Faustkampf geliefert haben. Dieser soll so heftig gewesen sein, dass beide Spieler zu Boden gingen – «und auch dort noch weiter aufeinander einprügelten». Auch Stollenschuhe sollen durch die Kabine geflogen sein.

HSV-Boss Beiersdorfer: «Es war eine emotionale Auseinandersetzung. Wer Disziplin bricht, muss bestraft werden.» Es sei alles geregelt und besprochen.

Beim HSV scheinen die Nerven also auch neben dem Spielfeld blank zu liegen. Auf dem Rasen gab es gestern erneut eine empfindliche Niederlage (0:2 gegen Wolfsburg). Kurz vor Schluss sah Johan Djourou auch noch Gelb-Rot.

Für den Bundesliga-Dino aus Hamburg wirds immer ungemütlicher, das Team belegt nach Siegen von Stuttgart und Paderborn den letzten Tabellenplatz. Noch nie ist der HSV aus der Bundesliga abgestiegen. (zbi)

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
32
61
76
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
32
31
68
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
32
20
56
4
SC Freiburg
SC Freiburg
32
-3
52
5
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
32
15
51
6
RB Leipzig
RB Leipzig
32
6
50
7
FSV Mainz
FSV Mainz
32
9
48
8
Werder Bremen
Werder Bremen
32
-6
47
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
32
1
45
10
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
32
6
44
11
FC Augsburg
FC Augsburg
32
-11
43
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
32
1
39
13
Union Berlin
Union Berlin
32
-14
37
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
32
-11
31
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
32
-18
31
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
32
-27
26
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
32
-27
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
32
-33
22
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
Abstieg
Sonntagsspiele

«Ein Sieg wäre ein Meilenstein Richtung Klassenerhalt», sagte Kölns Vizepräsident und Goalie-Legende Toni Schumacher (61) vor dem Spiel gegen Hoffenheim. Und tatsächlich: Köln schlägt Hoffenheim dank Toren von Lehmann (20.), Ujah (54.) und Hector (78.) knapp mit 3:2. Für «Hoffe» treffen Polanski (70.) und Modeste (88.). Bei Hoffenheim wird Zuber in der 52. Minute eingewechselt. Pirmin Schwegler fehlt angeschlagen.

Mit diesem Dreier schliesst Köln zu Dortmund auf – und verabschiedet sich aus dem grössten Abstiegsschlamassel.

Im zweiten Sonntagsspiel schafft es Stuttgart, die rote Laterne an Hamburg abzugeben. Die Schwaben schlagen Bremen in einer verrückten Partie 3:2. Stuttgart geht durch Gentner (16.) und Ginczek (71.) zweimal in Führung, Selke (51.) und Vestergaard (87.) können für die Gäste ausgleichen. Als sich alles auf eine Punkteteilung einstellt, bekommt Ex-Bebbi Serey Die einen Energie-Anfall. In der Nachspielzeit sprintet der Ivorer nach vorne, bedient Ginczek, und dieser trifft doch noch zum Sieg für Stuttgart. (zbi/jar)

«Ein Sieg wäre ein Meilenstein Richtung Klassenerhalt», sagte Kölns Vizepräsident und Goalie-Legende Toni Schumacher (61) vor dem Spiel gegen Hoffenheim. Und tatsächlich: Köln schlägt Hoffenheim dank Toren von Lehmann (20.), Ujah (54.) und Hector (78.) knapp mit 3:2. Für «Hoffe» treffen Polanski (70.) und Modeste (88.). Bei Hoffenheim wird Zuber in der 52. Minute eingewechselt. Pirmin Schwegler fehlt angeschlagen.

Mit diesem Dreier schliesst Köln zu Dortmund auf – und verabschiedet sich aus dem grössten Abstiegsschlamassel.

Im zweiten Sonntagsspiel schafft es Stuttgart, die rote Laterne an Hamburg abzugeben. Die Schwaben schlagen Bremen in einer verrückten Partie 3:2. Stuttgart geht durch Gentner (16.) und Ginczek (71.) zweimal in Führung, Selke (51.) und Vestergaard (87.) können für die Gäste ausgleichen. Als sich alles auf eine Punkteteilung einstellt, bekommt Ex-Bebbi Serey Die einen Energie-Anfall. In der Nachspielzeit sprintet der Ivorer nach vorne, bedient Ginczek, und dieser trifft doch noch zum Sieg für Stuttgart. (zbi/jar)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?