Dortmund-Trainer Tuchel
«Ich habe Bürki die Nummer eins nicht versprochen!»

Nach der Verpflichtung von Roman Bürki hat der BVB plötzlich drei Goalies mit Stammplatz-Anspruch.
Publiziert: 15.06.2015 um 14:02 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 14:23 Uhr
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Roman Bürki muss sich in Dortmund auf einen harten Konkurrenzkampf einstellen.
Foto: EQ

Roman Weidenfeller, Mitch Langerak und Roman Bürki – aber wer steht am Ende in Dortmund zwischen den Pfosten?

BVB-Trainer Thomas Tuchel hat die Qual der Wahl zwischen drei Goalies, die als Nummer eins ins Tor wollen.

Nach der Verpflichtung von Bürki will sich Tuchel trotzdem nicht festlegen. Zum TV-Sender «Sky Sport News HD» sagt er: «Roman wurde auf jeden Fall mit der Möglichkeit verpflichtet, die Nummer eins zu werden. Das ist sein Wunsch, sein Ehrgeiz. Und das ist auch unser Wunsch und Ehrgeiz, dass er diesen Konkurrenzkampf annimmt.» Aber auch: «Wir haben ihm da nichts versprochen, da sind keine Dinge entschieden.»

Denn auf Bürki wartet in Dortmund ein harter Konkurrenzkampf. Tuchel: «Langerak hat da zuletzt im Tor gestanden und performt, gute Leistungen gezeigt. Er wird das nicht einfach so hergeben.»

Und auch die Zukunft von Goalie-Legende Weidenfeller ist noch offen: «Ich habe beim BVB noch einen Vertrag bis 2016 und gehe derzeit davon aus, dass ich am 29. Juni zum Trainingsstart erscheine.» (F.S.)

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