Fazit:
St. Pauli Akteure und Trainer liegen sich in den Armen, denn der FC St. Pauli erkämpft mit einem 2:2 einen Punkt gegen Eintracht Frankfurt und sichert sich damit praktisch den Klassenerhalt. Der zweite Durchgang war ein Spiel in eine Richtung. Die Eintracht warf alles nach vorne und wollte unbedingt aus eigener Kraft an diesem Spieltag die Qualifikation für die Königsklasse sichern. Allerdings verteidigten die Gäste überragend und liessen nur wenige Torraumszenen der Adlerträger zu. Die Zeit lief den Frankfurtern davon, die in der 71. Minute immerhin zum verdienten Ausgleich durch Michy Batshuayi kamen. Danach gingen die Hausherren voll ins Risiko und Toppmöller brachte seine gesamte Offensivriege. Batshuayi traf kurz vor Schluss zum vermeintlichen 3:2, der Treffer wurde aber korrekterweise aufgrund eines Handspiels nicht gegeben. Somit steht nach dem Schlusspfiff fest, dass St. Pauli auch in der nächsten Saison im Fussball-Oberhaus spielen wird. Die Eintracht hingegen muss nach diesem Unentschieden gegen Freiburg punkten, um die Champions League zu erreichen.
Spielende
Ein langer Ball von Theate ist noch drin, doch Smith klärt per Kopf.
Die letzte Minute läuft und es gibt einen Abstoss für die Gäste. Auch das bringt noch Zeit und es scheint sich kein Angriff der Hausherren mehr zu ergeben.
Gelbe Karte für Ben Voll (FC St. Pauli)
Natürlich reizt Ben Voll den anschliessenden Freistoss bis an die Grenze aus. Er überschreitet die Grenzen des Zeitspiels sogar und sieht dafür Gelb.
Gelbe Karte für Rasmus Kristensen (Eintracht Frankfurt)
Kristensen verliert an der Seitenlinie die Kontrolle. Der Däne bekommt ein Einsteigen abgepfiffen und regt sich zunächst lautstark beim Linienrichter auf. Danach versucht er Weisshaupt eher unfreundlich aufzuhelfen und reisst den Gäste-Akteur nach oben. Natürlich gehen direkt ein paar Hamburger dazwischen. Das bringt den Gästen viel Zeit und dem Schienenspieler eine Gelbe Karte, der sich nur schwer beruhigen kann.
Ein Zuspiel von Chaïbi in den Sechzehner können die Gäste abfangen. Nemeth klärt das Leder weit aus dem Sechzehner.
Die Nachspielzeit läuft und die Gäste kontern! Auf der rechten Seite erobert Wagner die Kugel und marschiert auf den Sechzehner zu. Er bedient auf Links den mitgelaufenen Weisshaupt. Aus 14 Metern halblinker Position zieht der Eingewechselte flach ab. Sein Schuss auf die lange Ecke geht rund einen Meter am langen Pfosten vorbei.
Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.
Die letzte Minute läuft und die Eintracht arbeitet am Führungstreffer. Aufgrund der Verletzungen wird es aber sicher eine satte Nachspielzeit geben.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Bayern München | 33 | 63 | 79 | |
2 | Bayer Leverkusen | 33 | 29 | 68 | |
3 | Eintracht Frankfurt | 33 | 20 | 57 | |
4 | SC Freiburg | 33 | -2 | 55 | |
5 | Borussia Dortmund | 33 | 17 | 54 | |
6 | FSV Mainz | 33 | 12 | 51 | |
7 | RB Leipzig | 33 | 6 | 51 | |
8 | Werder Bremen | 33 | -6 | 48 | |
9 | VfB Stuttgart | 33 | 10 | 47 | |
10 | Borussia Mönchengladbach | 33 | -1 | 45 | |
11 | FC Augsburg | 33 | -15 | 43 | |
12 | VfL Wolfsburg | 33 | 1 | 40 | |
13 | Union Berlin | 33 | -17 | 37 | |
14 | FC St. Pauli | 33 | -11 | 32 | |
15 | TSG Hoffenheim | 33 | -18 | 32 | |
16 | 1. FC Heidenheim 1846 | 33 | -24 | 29 | |
17 | Holstein Kiel | 33 | -28 | 25 | |
18 | VfL Bochum | 33 | -36 | 22 |