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Joker Timo Werner trifft, Leipzig jubelt!
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Mönchengladbach – Leipzig 0:1:Joker Timo Werner trifft, Leipzig jubelt!

Fohlen im Tabellenkeller
Seoane und Elvedi verlieren brisantes Duell gegen Leipzig

Gladbach verliert zu Hause gegen RB Leipzig 0:1. Damit wartet Gerardo Seoane noch immer auf den ersten Bundesliga-Sieg als Fohlen-Coach.
Publiziert: 23.09.2023 um 18:03 Uhr
|
Aktualisiert: 23.09.2023 um 18:55 Uhr
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Geschmackloses Plakat der Gladbach-Anhänger: Leipzig-Sportdirektor Max Eberl ist darauf zu finden.
Foto: imago/RHR-Foto
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Pascal RuckstuhlSport-Desk-Reporter

Dass Gladbach gegen RB Leipzig eine brisante Partie sein würde, war schon vor Anpfiff klar. Unter anderem aufgrund der Rückkehr von Ex-Gladbach-Sportchef Max Eberl (50), der seit einigen Monaten dasselbe Amt bei RB Leipzig ausführt. 

Die Gladbach-Anhänger empfangen ihren einstigen Kult-Manager mit einem hässlichen Plakat. Der 50-Jährige wird als Schwein dargestellt, das einen Krankenschein in der Hand hält. Hintergrund: Eberl hatte seine Tätigkeit in Gladbach aufgrund gesundheitlicher Beschwerden aufgegeben. Vor Eberl liegt auf dem Plakat Geld, im Mund steckt eine Rose – als Anspielung auf Leipzigs Marco Rose, der zwischen 2019-2021 Gladbach coachte. 

Seoane schon unter Druck

Sportlich ist die Partie brisant, weil der Schweizer Trainer Gerardo Seoane (44) nach dem harzigen Saisonstart als Trainer von Gladbach (nur zwei Pünktchen bisher) nach dem ersten Sieg lechzt. 

Dafür stellt er seine Stammelf um. Unter anderem rutscht Nati-Verteidiger Nico Elvedi nach seiner Vertragsverlängerung unter der Woche in die erste Elf. Nur: Bringen tut das nichts. Die Fohlen verlieren nach einer ansprechenden Leistung 0:1. Zu wenig Torgefahr. 

Werners klare Geste

Für das einzige Tor des Spiels im Borussia-Park ist Leipzigs Timo Werner zuständig. Der deutsche Stürmer trifft nach herrlichem Zuspiel von Xavi Simons, indem er Omlin-Ersatz Moritz Nicolas umrennt und aus spitzem Winkel via Innenpfosten ins Tor schiesst.

Bei seinem Torjubel hält Werner den Finger auf den Mund und zeigt mit der Hand an: «Ruhig bleiben!». Der Grund: Werner hat zuletzt seinen Stammplatz an den Dänen Yussuf Poulsen verloren und Kritik von Trainer Marco Rose einstecken müssen. 

Bundesliga
Mannschaft
SP
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PT
1
Bayern München
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33
63
79
2
Bayer Leverkusen
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33
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Eintracht Frankfurt
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33
20
57
4
SC Freiburg
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33
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55
5
Borussia Dortmund
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33
17
54
6
FSV Mainz
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33
12
51
7
RB Leipzig
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33
6
51
8
Werder Bremen
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-6
48
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VfB Stuttgart
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33
10
47
10
Borussia Mönchengladbach
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33
-1
45
11
FC Augsburg
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33
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43
12
VfL Wolfsburg
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33
1
40
13
Union Berlin
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33
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37
14
FC St. Pauli
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33
-11
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15
TSG Hoffenheim
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33
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16
1. FC Heidenheim 1846
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33
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29
17
Holstein Kiel
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33
-28
25
18
VfL Bochum
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-36
22
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
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Abstieg
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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SC Freiburg
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Borussia Dortmund
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FSV Mainz
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7
RB Leipzig
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Werder Bremen
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VfB Stuttgart
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10
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Borussia Mönchengladbach
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33
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45
11
FC Augsburg
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VfL Wolfsburg
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33
1
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13
Union Berlin
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FC St. Pauli
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TSG Hoffenheim
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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
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Holstein Kiel
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