Bei 2:0-Sieg gegen Hadergjonajs Ingolstadt
Schweizer Aufbruchstimmung bei Gladbach

Bei Gladbachs 2:0-Auswärtssieg in Ingolstadt sorgen Schweizer Bundesliga-Kicker für positive Schlagzeilen. Steven Zuber überzeugt bei Hoffenheim.
Publiziert: 26.02.2017 um 18:11 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 15:55 Uhr
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Josip Drmic spielt wieder von Beginn an.
Foto: imago/Philippe Ruiz

Nach seiner komplizierten Knieverletzung stürmte Josip Drmic ab Dezember wieder für Gladbach, kam bis anhin in der Bundesliga sieben Mal als Joker zum Zug.

Am Sonntag gegen Ingolstadt ist es endlich soweit: Der Schweizer steht erstmals seit dem 2. März letzten Jahres in einer Bundesliga-Startelf (damals beim Leihklub HSV). Bei Gladbach gar erstmals seit dem 12. Dezember 2015 und der 0:5-Klatsche gegen die Bayern.

Ebenfalls Aufbruchstimmung herrscht bei Nico Elvedi: Der Nati-Verteidiger figuriert erstmals nach rund zwei Monaten Abwesenheit (Verletzung im Becken-Bereich) wieder im Kader, sitzt noch 90 Minuten auf der Bank.

Das Ganze krönt Gladbach mit dem 2:0-Sieg gegen Ingolstadt. Auch wegen Yann Sommer, der kurz vor Schluss hervorragend pariert: «Du Teufelskerl!», twittert Gladbach.

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Und auf der Gegenseite kickt ebenfalls ein Schweizer: Ex-YB-Youngster Florent Hadergjonaj, der bereits zum zwölften Mal in Folge in der Bundesliga durchspielt!

Zubers Hoffenheim spielt unentschieden gegen Schalke

Bei Hoffenheim spielt Steven Zuber durch – zum fünften Mal in Folge. Der ehemalige GC-Star ist aktiv, hat in der ersten Halbzeit zwei Riesen-Chancen, der Ball fliegt jeweils knapp am Tor vorbei. Pirmin Schwegler darf ab der 60. Minute ran.

Die Partie endet 1:1, nachdem Sebastian Rudy in der 79. Minute die frühe Schalke-Führung durch Alessandro Schöpf (5.) ausglich. (str)

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
33
63
79
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
32
31
68
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
32
20
56
4
SC Freiburg
SC Freiburg
33
-2
55
5
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
32
15
51
6
FSV Mainz
FSV Mainz
33
12
51
7
RB Leipzig
RB Leipzig
33
6
51
8
Werder Bremen
Werder Bremen
33
-6
48
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
33
-1
45
10
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
32
6
44
11
FC Augsburg
FC Augsburg
32
-11
43
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
33
1
40
13
Union Berlin
Union Berlin
33
-17
37
14
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
33
-18
32
15
FC St. Pauli
FC St. Pauli
32
-11
31
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
33
-24
29
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
33
-28
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
33
-36
22
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
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