Fazit:
Dann ist Schluss, Fortuna Düsseldorf schlägt den 1. FC Nürnberg mit 3:1. Nachdem die Hausherren den ersten Durchgang noch komplett dominiert haben, starteten die Gäste durchaus vielversprechend nach der Pause und kamen auch zum Anschluss. Danach zeigte F95 aber seine Klasse, legte ein Tor nach und kontrollierte somit wieder das Spielgeschehen. Mit dem verdienten Dreier macht die Fortuna Druck auf Kiel, durch den Sieg des Hamburger SV im Parallelspiel gegen St. Pauli bleibt oben aber sowieso weiter alles offen. Nächstes Wochenende kommt es für Düsseldorf dann zum absoluten Spitzenduell mit den Störchen. Beim Club hingegen geht der Blick weiter nach unten, gegen Elversberg demnächst muss dann unbedingt wieder etwas Zählbares rausspringen. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.
Spielende
Nürnberg versucht nochmal, nach vorne zu kommen, doch es fehlt, verständlicherweise, der letzte Glaube. Einen Freistoss von Geis aus dem linken Halbfeld kann Daferner wegköpfen. Die anschliessende Ecke von links fliegt an den zweiten Pfosten, dort kommt aber Jeltsch zu spät.
Ein Freistoss aus dem rechten Halbfeld sorgt nochmal für Gefahr, doch Geis kann mit dem langen Bein klären. Im Anschluss kommt Hoffmann nochmal zu einer Möglichkeit, doch Nennenswertes entsteht daraus nicht.
Vier Minuten gibt es noch obendrauf. Das Spiel plätschert etwas seinem Ende entgegen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Geis erobert einen Ball in der gegnerischen Hälfte und nimmt Hungo mit, der rechts im Sechzehner im Zweikampf mit Siebert zu Boden geht. Dafür bekommt er allerdings keinen Elfmeter, das ist ein handelsübliches Einsteigen des Verteidigers.
Am linken Sechzehnereck wird Gavory nach einem langen Ball von Hungbo nicht richtig angegriffen und zieht ab. Den Versuch auf das kurze Eck kann Klaus parieren.
Ein langer Seitenwechsel kommt links bei Okunuki an, der Iyoha im Dribbling stehen lässt. Von der Grundlinie gibt er dann flach in die Mitte, doch dort kommt Hungbo nicht wirklich zum Abschluss. Letztlich landet das Spielgerät bei Kastenmeier.
Über rechts hat Niemiec Platz und zieht in den Sechzehner, dort angekommen will er in der Mitte Daferner bedienen. Die Kugel wird jedoch noch abgefälscht und der Stürmer kann diese deshalb nicht erreichen.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | Hamburger SV | 26 | 26 | 48 | |
2 | 1. FC Köln | 26 | 9 | 47 | |
3 | SC Paderborn 07 | 26 | 12 | 45 | |
4 | 1. FC Kaiserslautern | 26 | 6 | 43 | |
5 | 1. FC Magdeburg | 26 | 12 | 42 | |
6 | Hannover 96 | 26 | 8 | 42 | |
7 | 1. FC Nürnberg | 26 | 7 | 41 | |
8 | Fortuna Düsseldorf | 26 | 5 | 41 | |
9 | SV 07 Elversberg | 26 | 13 | 40 | |
10 | Karlsruher SC | 26 | -2 | 37 | |
11 | Schalke 04 | 26 | -3 | 33 | |
12 | SpVgg Greuther Fürth | 26 | -11 | 33 | |
13 | SV Darmstadt 98 | 26 | 2 | 31 | |
14 | Hertha BSC | 26 | -5 | 29 | |
15 | SC Preußen 06 Münster | 26 | -7 | 26 | |
16 | Eintracht Braunschweig | 26 | -25 | 23 | |
17 | SSV Ulm 1846 | 26 | -7 | 20 | |
18 | SSV Jahn Regensburg | 26 | -40 | 16 |