Xhemaili führt Vrouwen zum Sieg
Riola Xhemaili ist in Topform. Die 22-Jährige führt die PSV Vrouwen am Sonntag fast schon im Alleingang zum 2:1-Sieg gegen den FC Utrecht. Die EM-Heldin der Schweiz traf sowohl in der 68. als auch in der 87. Minute und sicherte ihrem Klub damit die nächsten drei Punkte.
Schweizer Freiburg-Trio auf Platz 1
Dem SC Freiburg läuft es in der Bundesliga wie am Schnürchen. Nach einem 6:2-Sieg gegen Hamburg stehen sie als Leader da, vor den aktuellen Meisterinnen des FC Bayern. Mittendrin beim Kantersieg waren die Schweizerinnen Julia Stierli, Aurélie Csillag und Leela Egli. Während Stierli 90 Minuten auf dem Platz stand, waren die Joker Egli mit einem Treffer und Csillag mit einem Doppelpack massgeblich am Sieg beteiligt.
Terchoun sieht Tore von der Bank aus
Auch in Frankreich hat die Liga am zweiten Spieltag aus Schweizer Sicht wieder Fahrt aufgenommen. So durfte Nati-Spielerin Meriame Terchoun für Dijon von Beginn weg ran. Bei den zwei Toren zum 2:1-Sieg ihres Teams gegen Montpellier stand sie jedoch bereits nicht mehr auf dem Platz.
Schertenleib erstmals in der Startelf
Sydney Schertenleib stand an diesem Wochenende erstmals in dieser Saison in der Startformation. Beim 5:0-Sieg ihres FC Barcelonas gegen den FC Sevilla stand sie während gut einer Stunde auf dem Platz.
Septett in der Königsklasse
Gleich sieben Schweizerinnen stehen in der diesjährigen Champions League. Neben den Vorjahresfinalistinnen des FC Barcelona mit Schertenleib hat auch Livia Peng mit Chelsea den Sprung in die Königsklasse geschafft. Ebenfalls antreten wird das Duo Lia Wälti und Viola Calligaris mit Juventus Turin, Smilla Vallotto bei Wolfsburg und Alayah Pilgrim mit der AS Roma. Zuletzt schaffte auch Naina Inauen mit Valerenga die Qualifikation. Die Ligaphase startet am 7. Oktober.