Sie wollte nur kicken – jetzt zeigt sie, wie aus Träumen Chancen werden
«Trau dich!», sagt Argjira (11)

Zwischen Schulhof und Spielfeld. Zwischen Traum und Training. Dort ist Argjira (11) zu Hause. Und mittendrin im Fussball – ganz wie einst ihre Vorbilder: die heutigen Nati-Spielerinnen.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 27.06.2025 um 15:37 Uhr
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Darum gehts

  • Argjira träumt von einer Karriere als Profi-Fussballerin und trainiert hart dafür
  • Die UBS engagiert sich für die Nachwuchsförderung in der Schweiz – heute und auch in der Zukunft
  • Das Programm «UBS Football for Girls», welches die UBS unterstützt, fördert Mädchen im Fussball
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der UBS

Elf Jahre alt, schmutzige Schienbeinschoner, den Ball immer irgendwie dabei.

Argjira wirkt, als sei sie in Gedanken immer schon beim nächsten Spiel: von der Schule zum Training, vom Training ins Wohnzimmer, vom Wohnzimmer auf den Platz. «Mein grösster Traum ist, als Profi-Fussballerin bekannt zu werden. In der Schweiz, in Europa oder sogar weltweit.» 

Wenn niemand Zeit hat, spielt sie gegen die Mauer. Wenn es regnet, übt sie im Korridor. 

In der UBS-Kampagne spielt Argjira eine Hauptrolle.
Foto: Foto: Diana Pfammatter, Prroduktion: ALL IN Production Gmbh ZH, Producerin; Dhondup Tersey

Sie trainiert dreimal pro Woche. Technik, Dribblings, am Ende ein Spiel. Sie liebt das alles. Am Wochenende ein Match oder ein Turnier, idealerweise eines wie dieses: «Wir spielten in der Halle im Thurgau. Ich habe ein wichtiges Tor geschossen, das uns in den Final des Turniers brachte. Alle haben gejubelt: mein Team, mein Trainer, das ganze Publikum.» In dem Moment habe sie gemerkt, dass sich das Training auszahlt.

Wer ihr zusieht, erkennt keinen verbissenen Ehrgeiz, sondern etwas Stilleres: ein unbändiger Wille.

Was Mädchen fordern, ist kein Extra

«Ich wünsche mir, dass alle Mädchen, die Fussball lieben, die gleichen Chancen wie die Buben erhalten. Fussball ist für alle da», sagt sie. Sie wünscht sich, dass die Mädchen ernst genommen werden. Mutig bleiben.

Sie kennt den Unterschied zwischen mitspielen dürfen und wirklich dazugehören. Es beginnt oft klein: eine Trainerin, die an sie glaubt. Eltern, die sie bringen, abholen, an der Seitenlinie frieren: «Sie unterstützen mich sehr, besonders meine Mama.». Ein Team, das sie nicht nur mitlaufen lässt, sondern ihr den Ball zuspielt, wenn sie freisteht. Und die UBS, Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbands (SFV), die sich im Nachwuchs engagiert und mithilft, dass Talente gefördert werden können.

Sydney Schertenleib.
Foto: Toto Marti

Mit diesen Erfahrungen ist sie nicht allein. Und wäre es auch früher nicht gewesen: Sydney Schertenleib (18), heute beim FC Barcelona, erinnert sich: «Bei mir wars die Spielstrasse, wo ich mich ständig mit den Jungs gemessen und manchmal auch gestritten habe. Draussen sein, bis zur Erschöpfung rennen, kämpfen, spielen.» Das ist nicht nur Kindheit. Das ist der Anfang. Und manchmal die härteste Schule.

Mut zum Spiel

Bei GC, wo Argjira momentan im Nachwuchs spielt, ist Noemi Ivelj (18) ein Vorbild. Auch sie kennt den Weg von der Pike auf: «Sei mutig, spiel frei auf, und hab Spass an dem, was du machst.» Kein Spruch, sondern ein Satz, der sich über Jahre behauptet. Weil es nicht einfach ist, die zu sein, die vorausgeht.

Noemi Ivelj.
Foto: Sven Thomann
UBS macht Mädchen stark fürs Spielfeld

UBS hat sich vorgenommen, solche Wege gangbarer zu machen. Fussball soll für alle da sein. Mit dem Programm «UBS Football for Girls» fördert UBS gezielt Mädchen mit Trainingsmaterial für Schulen und Vereine. Dies schafft Spielräume. Für Talente. Für morgen.

UBS hat sich vorgenommen, solche Wege gangbarer zu machen. Fussball soll für alle da sein. Mit dem Programm «UBS Football for Girls» fördert UBS gezielt Mädchen mit Trainingsmaterial für Schulen und Vereine. Dies schafft Spielräume. Für Talente. Für morgen.

Naomi Luyet.
Foto: Toto Marti

Naomi Luyet (19), Meisterin mit YB, bald in Hoffenheim, war ebenfalls selbst Juniorin – es ist noch gar nicht so lange her. Sie weiss, worauf sie bei Talenten schauen muss: «Manche Spielerinnen haben von Anfang an dieses besondere Ballgefühl», sagt sie. «Für sie wirkt alles leichter als für andere.» Nur: Es ist nie leicht, wenn niemand hinschaut. Der Traum der Heim-EM ist für sie geplatzt, leider kommt das Turnier zu früh nach der Verletzungsphase. Doch für die amtierende Female Footballer of the Year warten noch viele Chancen und Träume.

Alayah Pilgrim.
Foto: Toto Marti

Argjira weiss das. Auch sie hatte Phasen, in denen sie sich fragte, ob es reicht. Ob sie auffällt. Ob sie gesehen wird. Neben Rachel Rinast ist auch Alayah Pilgrim (22), heute bei der AS Roma, ihr grosses Vorbild. Pilgrim erinnert sich genau an den Moment des Aufbrechens: «Der Respekt von den Jungs in der Schule, das hat mich fasziniert.» Seit letzter Woche ist ihr altes Primarschulhaus in Muri AG mit einem Wandgemälde von ihr geschmückt. Genau dort begann ihr Traum.

«Mach es einfach»: Klingt simpel – ist es oft auch

Jetzt ist Argjira selbst jemand, zu dem andere Mädchen aufschauen. Noch nicht im grossen Stil. Aber auf dem Pausenplatz. Im Training. Beim Match. Was rät sie gleichaltrigen Mädchen, die ebenfalls kicken möchten? «Trau dich! Fussball macht so viel Spass. Du lernst tolle Leute kennen. Und wenn du es liebst, dann mach es einfach. Du wirst es nicht bereuen.»

An ihrer Zimmerwand hängt das Poster der Schweizer Nati – ein Zeichen, ein Ziel, eine tägliche Erinnerung. Genau dieses Poster liegt am 29. Juni dem SonntagsBlick bei. Für alle, die träumen wie Argjira.

Gerade ist Saisonpause, aber Argjira denkt längst ans nächste Spiel. Wenn sie davon erzählt, wird ihre Stimme schneller. «Ich liebe das Tempo, die Emotionen. Jede kämpft für jede.» Und manchmal auch gegen sich selbst. Sie weiss längst, dass man nicht jedes Spiel gewinnt. Dass es auch Tränen geben kann. Enttäuschung. Müdigkeit. Der Weg ist kein Märchen, aber eine Chance.

Lia Wälti.
Foto: Toto Marti

Lia Wälti (32) würde das verstehen. Captain der Nati, Anführerin, Realistin. «Nicht jeder Rückschlag ist ein Rückschritt. Oft wächst man gerade daran am meisten.»

Wer das glaubt, bleibt nicht sitzen.

Eine Bank, die mehr als Platz bietet

Foto: Foto: Diana Pfammatter, Prroduktion: ALL IN Production Gmbh ZH, Producerin; Dhondup Tersey

Es gibt da eine Bank. Keine aus Holz, sondern aus Bedeutung. Sie steht nicht am Spielfeldrand, sondern mitten in einer Idee. Die «Chancenbank» der UBS macht sichtbar, was möglich wird, wenn die Initiative «UBS Football for Girls» Räume schafft statt Grenzen. Sie steht nicht für das Warten, sondern fürs Möglichsein. Argjira sitzt darauf. Neben ihr: andere Mädchen. Zwölf, acht, siebzehn. Alle im Trikot. Alle bereit.

«Fussball ist einfach mein Element», sagt Argjira. Kein Slogan. Einfach das, was ist.

Wer neben ihr auf dieser Bank Platz nimmt, bekommt nichts geschenkt. Aber manchmal reicht ein Blick. Ein Vertrauen. Ein Pass in die Tiefe. Denn aus kleinen Träumen können grosse Chancen entstehen.

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Chancen beginnen oft im Kleinen. Zum Beispiel mit einer Decke, unter der geträumt wird. Gewinne jetzt 1 von 25 UBS-Traumdecken im Design eines Nati-Shirts und mach es dir gemütlich. Ob auf dem Sofa oder beim nächsten Auswärtsspiel: Diese Decke erinnert daran, dass jeder Traum zählt und dass es sich lohnt, an ihn zu glauben. Mitmachen übers Formular unten.

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