Warschau erhält für den Final der Women's Champions League 2027 den Vorzug vor Basel. Dies entschied das Exekutivkomitee des europäischen Fussballverbands Uefa am Donnerstag anlässlich seiner Sitzung in Tirana.
Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hatte im März 2025 bei der Uefa die Bewerbung für die Durchführung des Finals eingereicht. Nebst Basel bewarben sich auch Barcelona, Cardiff und Warschau für die Austragung.
SFV und Basel haben neuerliche Bewerbung im Sinn
Der SFV bedauert den negativen Entscheid, wie er in einer Stellungnahme mitteilt. Gleichzeitig stünden der Verband, die Stadt Basel und der FC Basel einer erneuten Bewerbung in der Zukunft positiv gegenüber. Man werde eine solche zu gegebener Zeit prüfen.
In Basel fand in diesem Sommer sowohl das Eröffnungsspiel als auch der Final der Frauen-EM statt.
Der Final der Champions League der Männer findet 2027 in Madrid statt. Das Exekutivkomitee des europäischen Fussballverbands Uefa ernannte das Estadio Metropolitano in der spanischen Hauptstadt zum Endspielort. Das teilte der Kontinentalverband nach der Sitzung des Gremiums in Tirana mit.
Madrid setzte sich mit der Arena von Atlético gegen Mitbewerber Baku durch. Die Hauptstadt Aserbaidschans muss damit weiter auf die erstmalige Ausrichtung des Endspiels in der Königsklasse warten.
Ursprünglich hätte der Final in Mailand stattfinden sollen. Die nachträgliche Vergabe war notwendig geworden, da der italienischen Metropole wegen organisatorischer Probleme rund um das Giuseppe-Meazza-Stadion die Gastgeberrolle wieder aberkannt worden war. Im kommenden Jahr findet das Endspiel am 30. Mai in der Puskas-Arena in Budapest statt.
Das Estadio Metropolitano war 2019 bereits einmal Endspielort. Damals holte Liverpool durch ein 2:0 gegen Tottenham Hotspur den begehrten Henkelpott. (SDA)
Der Final der Champions League der Männer findet 2027 in Madrid statt. Das Exekutivkomitee des europäischen Fussballverbands Uefa ernannte das Estadio Metropolitano in der spanischen Hauptstadt zum Endspielort. Das teilte der Kontinentalverband nach der Sitzung des Gremiums in Tirana mit.
Madrid setzte sich mit der Arena von Atlético gegen Mitbewerber Baku durch. Die Hauptstadt Aserbaidschans muss damit weiter auf die erstmalige Ausrichtung des Endspiels in der Königsklasse warten.
Ursprünglich hätte der Final in Mailand stattfinden sollen. Die nachträgliche Vergabe war notwendig geworden, da der italienischen Metropole wegen organisatorischer Probleme rund um das Giuseppe-Meazza-Stadion die Gastgeberrolle wieder aberkannt worden war. Im kommenden Jahr findet das Endspiel am 30. Mai in der Puskas-Arena in Budapest statt.
Das Estadio Metropolitano war 2019 bereits einmal Endspielort. Damals holte Liverpool durch ein 2:0 gegen Tottenham Hotspur den begehrten Henkelpott. (SDA)