FCB-Coach schon 1989 vom iberischen Geier gepackt
Fischer und seine böse Erinnerung an Spanien

Das 0:3 von Sevilla ist für Basels Trainer Urs Fischer ein spanisches Déja-vu.
Publiziert: 18.03.2016 um 19:12 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 06:45 Uhr
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Urs Fischer erlebt in Sevilla ein Déja-vu.
Foto: KEY
Max Kern

Das spanische Doppelpack durch Gameiro in der letzten Minute vor der Pause bricht den Baslern am Donnerstagabend das Genick: 0:3 gegen Sevilla zur Pause. Das Aus in der Europa League!

Ähnliche Gefühle musste Basels Trainer Urs Fischer (50) vor 27 Jahren bei seinem Nati-Debüt erfahren. Am 13. Dezember 1989 steht Fischer auf der spanischen Ferien-Insel Teneriffa unter Nati-Coach Uli Stielike erstmals bei einem Länderspiel in der Startformation.

Fischer spielt Libero. Und bekommt wegen der Schnelligkeit von Real-Madrid-Stürmer Emilio Butragueno, genannt «El buitre», der Geier, fast die Halsstarre.

«El Buitres» Real-Kollege Michel schiesst per Elfmeter das 1:0 für die Spanier. Und nach dem Ausgleich des heutigen FC-Basel-Vize-Präsidenten Adrian Knup bucht Lokal-Matador Felipe das 2:1 für die Iberer.

«Das regt mich grausam auf»
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