Erjona – die Ex von Blerim Dzemaili – setzt sich wieder mal in Szene. Diesmal in einer albanischen Talkshow. Da plaudert sie aus, dass sie während der Beziehung viele interessante Angebote ablehnen musste. Ihrer Familie zuliebe. Stattdessen habe sie zuhause geputzt, gekocht und die Wäsche gemacht.
Putzen? Kochen? Waschen? Kann ja stimmen. Als Aussenstehender hatte man aber eher das Gefühl, Erjona putze sich immer heraus und koche damit Blerim in den sozialen Netzwerken richtiggehend ab. Offensichtlich ist: Seit der Trennung wäscht sie viel – vor allem schmutzige Wäsche.
Erjona wolle nun keinen Fussballer mehr, weil diese ständig auf sozialen Netzwerken rumhängen würden, sagt sie.
Echt jetzt? War es nicht sie selber, die seit ihrer Hochzeit mit Blerim ihr Leben öffentlich gemacht hat? Ein Foto hier, ein Filmchen da. Die Familie
Dzemaili lebte wie im «Big-Brother»-Haus. Stets zum Nutzen von Erjona. Sie setzt sich in Szene, macht sich zur Marke, designt Bademode...
Nachdem nun die Beziehung baden gegangen ist, macht sie weiter. Sie schreibt ein Buch über ihr Leben an der Seite eines Profis mit intimen Details, tritt in Talk-Shows auf. Während einer solchen Show im albanischen TV behauptet sie nun auch, die «klügste Spielerfrau» zu sein.
Auch wenns jetzt lächerlich wird, ganz unrecht hat Erjona ja nicht. Beeindruckend wie sie die Zeit an der Seite des Natispielers genutzt hat. Trotz Trennung geht für sie «Big Brother» weiter.