Zug 94
Zug 94
1:4
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Zug 94
Zug 94
Beendet
1:4
Teichmann 82'
Villiger 37'
Grbic 52'
Ferreira 55'
Wyss 90'
03.12.2025, 21:51 Uhr

Die Hoffnungen der Zuger dem Favoriten ein Bein zu stellen verfliegen schon früh in der zweiten Halbzeit. Zwei Tore von Grbic und Ferreira innert drei Minuten sorgen für klare Verhältnisse. Nach dem 1:3 durch Teichmann in der 82. Minute kommt noch einmal kurz Hoffnung auf, doch das 1:4 durch Debütant Wyss sorgt letztlich für klare Verhältnisse.

03.12.2025, 21:51 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute

Spielende (1:4)

03.12.2025, 21:51 Uhr

90. Minute (+2)

Schiedsrichter Turkes hat mit Zug Erbarmen und pfeift das Spiel schon in der zweiten von drei angezeigten Nachspielminuten ab. Den Akteuren dürfte es angesichts des Resultats und der Temperaturen wohl recht sein. Zug unterliegt dem FC Luzern zuhause mit 1:4.

03.12.2025, 21:49 Uhr

90. Minute

Der eingewechselte Sandro Wyss krönt sein Profidebüt gleich mit dem Treffer zum 1:4. Der U17-Natispieler trifft mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze ins rechte Eck.

03.12.2025, 21:47 Uhr
Tor
Tor

90. Minute

Tor, 1:4 durch S. Wyss (FC Luzern)

03.12.2025, 21:46 Uhr

87. Minute

Villiger beinahe mit der endgültigen Entscheidung. Der Torschütze zum 0:1 schiesst den Ball aber knapp links am Pfosten vorbei.

03.12.2025, 21:41 Uhr

82. Minute

Da ist das Tor für Zug! Debütant Sadikaj mit einem missglückten Rückpass in Richtung Loretz, den sich Teichmann dankbar unter den Nagel reisst und souverän zum 1:3 trifft. Ehrentreffer oder Start einer verrückten Aufholjagd?

03.12.2025, 21:38 Uhr
Tor
Tor

82. Minute

Tor, 1:3 durch (Zug 94)

03.12.2025, 21:36 Uhr

77. Minute

FCL-Trainer Frick nutzt den klaren Spielstand, um einigen Ersatzspielern Auslauf zu schenken. Mit Erblin Sadikaj und Sandro Wyss stehen mittlerweile auch zwei Eigengewächse, die jüngst mit der U17-Nati an der WM spielten, auf dem Feld.

03.12.2025, 21:29 Uhr

70. Minute

Abseitstor FCL. Grob lenkt einen Ferreira-Abschluss an den Pfosten, dessen Abpraller von Spadanuda per Kopf zum vermeintlichen Tor führt, doch weil der FCL-Stürmer bei der Schussabgabe im Offside stand, zählt das Tor nicht.

Sieg mit Köpfchen
Luzern gibt sich gegen tapfere Zuger keine Blösse

Der FC Luzern gewinnt den Cup-Achtelfinal gegen Zug 94. Vor allem in der Luft ist der haushohe Favorit überlegen.
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Der FC Luzern steht im Cup-Viertelfinal.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das Spiel

Der FC Luzern zieht ohne Mühe in den Cup-Viertelfinal ein. Der Super-Ligist schlägt Zug 94 im Innerschweizer Derby mit 4:1, womit der letzte verbliebene Erstligist ausscheidet.

Trotzdem kann der Underdog mit dem ersten Cup-Achtelfinal der Klubgeschichte sehr zufrieden sein. Den Zugern gehört nicht nur der erste Annäherungsversuch der Partie, sondern nach rund 20 Minuten auch die erste grosse Chance. Captain Sulimani kommt nach einem Freistoss frei im gegnerischen Strafraum zum Abschluss, setzt den Ball aus guter Position aber deutlich über das Tor.

Und die Luzerner? Die haben wenig überraschend sehr viel Ballbesitz, wissen damit jedoch nur wenig anzufangen. Zu mehr als Halbchancen kommt der Super-Ligist gegen die kompakt stehenden Gastgeber lange nicht – die erste gute Möglichkeit sitzt dann aber so gleich. Ferreira und Villiger lassen ihre individuelle Klasse aufblitzen und sorgen noch vor der Pause für die FCL-Führung.

Diesen Schwung nimmt der Favorit gleich in die zweite Hälfte mit. Grbic und Ferreira sorgen mit zwei Toren nach Standards rasch für die Vorentscheidung. Die Zuger versuchen darauf zu reagieren und wagen sich mal wieder in die gegnerische Hälfte. Und wenige Minuten vor Schluss gelingt Teichmann tatsächlich der Ehrentreffer. Der FCL hingegen hat zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Gänge zurückgeschaltet und trifft in der Nachspielzeit noch ein viertes Mal.

Die Tore

37. Minute, Lars Villiger, 0:1. Ferreira schlägt aus dem rechten Halbfeld eine schöne Flanke in den Strafraum. Dort hat Villiger gegen seinen Gegenspieler die Lufthoheit und köpfelt den Ball über Zug-Goalie Grob ins Tor.

52. Minute, Adrian Grbic, 0:2. Di Giusto bringt einen Freistoss zur Mitte, wo Grbic am höchsten steigt und Grob mit einem wuchtigen Kopfball unter die Latte keine Chance lässt.

55. Minute, Lucas Ferreira, 0:3. Schon wieder ein Kopfballtor – und wieder ist es nach einem Freistoss von Di Giusto. Diesmal setzt sich Ferreira am ersten Pfosten durch und nickt ein.

82. Minute, Christopher Teichmann, 1:3. Sadikaj misslingt ein Rückpass und Teichmann ist dazwischen. Er ist auf und davon und schiebt alleine vor FCL-Goalie Loretz eiskalt zum Ehrentreffer ein.

90+1. Minute, Sandro Wyss, 1:4. Die Zuger sind weit aufgerückt und so hat Wyss nach einem Zuspiel von Vasovic viel Platz. Er versenkt den Ball unhaltbar in der rechten unteren Ecke.

Der Beste

Matteo Di Giusto. Der Zauberfuss leitet das Spiel aus Luzerner Sicht mit zwei fast identischen Assists unmittelbar nach der Pause in die richtigen Bahnen.

Der Schlechteste

Wäre an einem so schönen Cup-Abend unfair, einen zu nennen. ;)

Das gab zu reden

Noch nie war Luzern unter Mario Frick in einer vollen Saison bis in das Cup-Viertelfinal vorgestossen. Thun, Délemont und Aarau bedeuteten in den Runden davor jeweils Endstation. Nun hat es der Liechtensteiner im vierten Anlauf geschafft. 

Die Schiris

Mirel Turkes (Schiedsrichter), Marco Zürcher (Assistent), Benjamin Zürcher (Assistent). Problemloser Auftritt für das Schiri-Gespann.

Die Fans

Für viele in Zug und Region ist dieses Spiel ein Highlight. Entsprechend gross ist der Aufmarsch. 4108 Zuschauer schauen sich das Cup-Achtelfinal an. Unter ihnen auch Luzerns Edelfan und Ex-Präsident Stefan Wolf.

So gehts weiter

Für Zug geht es in die Winterpause – der Erstligist hat bereits am vergangenen Wochenende seine letzte Liga-Partie des Jahres absolviert. Der FCL spielt am Samstag auswärts bei Spitzenreiter Thun. Im Cup geht es für die Luzerner im Februar (3., 4. oder 5.) mit dem Viertelfinal weiter.

FCL-Trainer Frick zum Sieg im Cup gegen Zug
1:40
«Pflicht erfüllt!»:FCL-Trainer Frick zum Sieg im Cup gegen Zug
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03. Dezember 2025 um 20:00 Uhr
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