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SC Emmen
SC Emmen
Beendet
1:2
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
13.09.2024, 22:05 Uhr

Damit sind wir für heute auch schon wieder am Ende unserer Berichterstattung angelangt. Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis zum nächsten Mal.

13.09.2024, 21:58 Uhr

Ausblick


Der SC Emmen empfängt am Freitagabend in der 2. Liga Inter den SC Cham II. Für Yverdon gehts am kommenden Sonntag um 14.15 Uhr mit dem Waadtländer Derby auswärts bei Lausanne weiter.

13.09.2024, 21:55 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Yverdon hat das Spiel auch in der zweiten Hälfte mehrheitlich im Griff und hätte eigentlich genug Chancen, um das Spiel mit einem weiteren Treffer zu entscheiden. Doch die Waadtländer lassen ihre Kaltschnäuzigkeit vermissen und müssen so bis zuletzt noch den Ausgleich befürchten. Die ganz grosse Chance hat Emmen in der Nachspielzeit, als Marc Koch beinahe sein zweiter Kopfballtreffer nach einem Corner gelingt. Der rechte Schienenspieler von Emmen setzt seinen Versuch aber knapp neben das Tor, so dass Yverdon letztlich jubeln kann und die Hürde Emmen abhacken kann.

13.09.2024, 21:54 Uhr

90. Minute (+4): Abpfiff.

Yverdon rettet den 1:2-Vorsprung über die Zeit und zieht in die nächste Runde ein.

13.09.2024, 21:53 Uhr

90. Minute (+3): Wechsel bei Emmen

Ekber Hadzic wird ersetzt durch Art Muji.

13.09.2024, 21:52 Uhr

90. Minute (+2)

Selbst der Goalie ist mit vorne und der Ball kommt wie schon beim 1:0 auf den kurzen Pfosten, wo Marc Koch tatsächlich zum Kopfball kommt, dieses Mal aber knapp neben das Tor zielt!

13.09.2024, 21:49 Uhr

90. Minute (+1)

Es gibt noch einmal Corner für Emmen...

13.09.2024, 21:48 Uhr

90. Minute

Der Schiedsrichter lässt vier Minuten nachspielen.

13.09.2024, 21:47 Uhr

86. Minute

Gute Chance noch einmal für Hugo Komano zum 1:3. Der Stürmer verzieht aus spitzem Winkel aber letztlich deutlich, doch die Räume zum Kontern werden für Yverdon nachweislich grösser.

13.09.2024, 21:43 Uhr

83. Minute

Der SC Emmen rennt hier langsam aber sicher die Zeit davon hier noch zum Ausgleich zu kommen. Das Team von Sandro Marini wird hier langsam aber sicher mehr Räume hinten aufgeben müssen, um die Schlussoffensive so richtig lancieren zu können.

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