Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und einen guten Wochenstart. Bis zum nächsten Mal!
Für die Aarauer geht die Cup-Reise anfangs Dezember weiter. Für Luzern endet sie wie im Vorjahr abrupt. In der Meisterschaft ist Aarau am nächsten Freitag in Vaduz zu Gast. Luzern spielt am Samstag in St.Gallen.
Die 2. Halbzeit fängt vielversprechend an. Die Luzerner haben in den ersten Minuten mehr Zug aufs Tor und lassen früh Chancen durch Rrduhani und Villiger liegen, die den Ball nicht wunschgemäss treffen. In der 56. Minute hat der FCA die erste Grosschance des Spiels. Gjorgjev legt für Obexer auf, dieser hämmert den Ball über die Latte. In der 70. Minute verändert sich dann die Partie. Donat Rrudhani sieht die zweite Gelbe Karte und wird vom Platz gestellt. Die Überzahl nutzen die Hausherren in der 82. Minute aus. Gjorgjev setzt sich links durch und flankt zum freistehenden Yannick Toure, der nur noch einköpfeln muss. Obexer fliegt in der letzten Minute des Spiels ebenfalls vom Platz und ermöglicht Luzern einen letzten Freistoss. Knezevic hat am linken Pfosten den Ausgleich auf dem Kopf, scheitert aber aus kürzester Distanz an Hübel, der auch im zweiten Versuch der Luzerner den Sieg festhält. Aarau gewinnt nach zehn Jahren wieder einmal gegen den Erzrivalen und steht in der dritten Runde des Schweizer Cup. Luzern scheitert wie im Vorjahr an einem Unterklassigen.
San pfeift ab, Aarau gewinnt gegen Luzern mit 1:0!
Stankovic tritt einen Freistoss von links und bringt die Kugel auf den linken Pfosten. Hübel pariert einen Kopfball, doch die Kugel bleibt vor ihm liegen. Die Situation wird unübersichtlich, mit vereinten Kräften bringen die Aarauer die Kugel aber weg.
Jetzt sieht auch Obexer die zweite Gelbe. Er trifft nur die Beine von Beloko.
Hübel sieht wegen Zeitspiel die Gelbe Karte.
Luzern tritt einen Freistoss aus dem Halbfeld und Stankovic steigt am höchsten. Der Kopfball ist zu wenig stark und trotz Aufsetzer leichte Beute für Hübel.
Den Luzernern läuft die Zeit davon und sie kommen nicht wirklich zu Chancen.
Fedayi San lässt noch mindestens sechs Minuten nachspielen.