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Nullnummer reicht für Viertelfinal-Einzug
Inter zieht Porto die Hosen aus

Ein Tor in 180 Minuten genügt Inter, um sich für den Viertelfinal der Champions League zu qualifizieren. Im Rückspiel in Porto reicht ein 0:0, um erstmals seit 2011 wieder unter die letzten Acht einzuziehen.
Publiziert: 14.03.2023 um 23:12 Uhr
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Aktualisiert: 14.03.2023 um 23:20 Uhr
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Viel Kampf, aber keine Tore zwischen Porto und Inter.
Foto: AFP

Inter Mailand steht erstmals seit zwölf Jahren wieder im Viertelfinal der Champions League. Der italienische Fussball-Pokalsieger erkämpft sich mit etwas Glück und einigem Geschick ein 0:0 beim FC Porto und verteidigt damit seinen 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel erfolgreich. Nachdem der Stadtrivale AC vorgelegt hatte, sind nun wie zuletzt 2006 beide Mailänder Spitzenklubs in der Runde der letzten Acht vertreten.

Inter übersteht beim portugiesischen Meister die eine oder andere heikle Situation. Unter der Leitung des WM-Finalschiedsrichters Szymon Marciniak (Polen) zeigen die Nerazzurri eine konzentrierte Defensivleistung.

Dumfries gegen Galeno wird zum Textil-Test

Das Weiterkommen des dreimaligen Champions-League-Siegers ist auch ein Triumph für Trainer Simone Inzaghi, der nach bereits acht Liganiederlagen massiv in der Kritik steht. Marko Grujic vergibt für Porto zunächst eine gute Gelegenheit (76.) und trifft dann in einer wilden Schlussphase die Querlatte (90.+6), Mehdi Taremi kurz zuvor den Pfosten (90.+5). Pepe sieht Gelb-Rot (90.+7).

Zu einer kuriosen Szene kommt es anfangs der zweiten Halbzeit. Inter-Profi Denzel Dumfries geht in einem Zweikampf mit Galeno zu Boden, hält sich an dessen Hose fest und riss diese dabei herunter - sein Kontrahent steht kurzzeitig im Slip da, das Internet kocht über. (AFP)

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