Jetzt spricht Hüppi zur SRF-Panne
«Dani Kern musste selber zum Schraubenzieher greifen!»

Weil in Monaco der Ton nicht funktioniert, müssen Matthias Hüppi (59) und seine Experten den Champions-League-Halbfinal aus dem Studio kommentieren. Für Hüppi kein Problem.
Publiziert: 04.05.2017 um 11:07 Uhr
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Aktualisiert: 22.10.2018 um 11:34 Uhr
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Matthias Hüppi nimmt die SRF-Panne locker und sagt: «Kein Problem!»
Foto: Miriam Künzli

Dani Kern hats probiert. Aber die Stimme des SRF-Kommentators aus dem Stade Louis II ist während den ersten zwei Minuten des Halbfinal-Hinspiels in der Champions League zwischen Monaco und Juve einfach nicht richtig zu hören.

Kurzerhand übernimmt Matthias Hüppi mit seinen Experten Marco Streller und Alain Sutter die Matchbegleitung im SRF-Studio.

Was ist genau passiert? Hüppi im Interview mit «Radio Energy Zürich»: «Es gab ein technisches Problem im Stadion in Monaco. Der Apparat funktionierte nicht. Und unser Kommentator Dani Kern hat natürlich nicht noch drei Techniker dabei. Der ist dann alleine und muss selber zum Schraubenzieher greifen. Aber Dani hat Vollgas gegeben.»

«In der Form habe ich das jetzt auch noch nie erlebt. Aber das kann natürlich passieren», so Hüppi weiter. «Früher kam das hin und wieder vor, dass man einspringen musste, wenn mit Kommentarleitungen irgendetwas war.»

35 Minuten lang kommentieren Hüppi, Streller und Sutter aus dem Studio. «Das war sehr angenehm mit den beiden Routiniers», sagt Hüppi. «Kein Problem! Wir waren ja auch vorbereitet auf den Match.» (wst)

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