Das Spiel:
Die Gäste aus Polen kommen besser in die Partie. Nennenswerte Möglichkeiten erarbeiten sie sich aber keine. Basel kann nach leichten Startschwierigkeiten das Spieldiktat an sich reissen. Wirklich gefährlich wird aber auch der Schweizer Meister nicht. Callà und Delgado kommen zu Halb-Chancen. Nach dem Seitenwechsel drückt wieder Lech Posen. Jetzt wirds auch gefährlich vor Vaclik. Doch dieser kann seinen Kasten sauber halten. Stark, wie der FCB-Keeper den Schuss von Lovrencsics um den Pfosten lenkt. Ja, und wer die Tore nicht macht, kassiert eben eines: Bjarnason sichert Basel in der Nachspielzeit per Kopf den doch eher schmeichelhaften Sieg.
Das Tor:
1:0, 91. Minute: Callà mit der butterweichen Flanke von rechts, Bjarnason nickt aus acht Metern ein. So einfach kanns gehen.
Das gab zu reden:
Autsch! FCB-Suchy kriegt den Ball voll an die Rübe. Er verhindert damit den Rückstand. Was für eine mutige Abwehr-Tat des Verteidigers. Trotz Brummschädel spielt der Tscheche durch. Respekt.
Der Beste: Der FCB muss im Rückspiel nie um seinen Vorsprung zittern. Vor allem dank FCB-Goalie Tomas Vaclik, der jede Posen-Chance zu nichte macht.
Der Schlechteste: Posen-Goalie Buric kratzt im Hinspiel noch den Gashi-Elfer, im Rückspiel bietet er Slapstick als er einen Ball vor dem Out retten will.
So gehts weiter:
Basel kriegt seinen Playoff-Gegner (Partizan Belgrad, Malmö, Tel Aviv, Astana, Skenderbeu) am Freitag zugelost. Das Hinspiel wird am 18./19. August durchgeführt, eine Woche später folgt das Rückspiel. In der Liga bekommt es der Schweizer Meister am nächsten Samstag auswärts mit Luzern zu tun.
St. Jakob Park – 18 196 Fans, Buquet (F)
Tor: 91. Bjarnason (Callà) 1:0.
Basel: Vaclik; Lang, Hoegh, Suchy, Safari; Kuzmanovic, Elneny; Bjarnason, Delgado, Callà; Janko.
Posen: Buric; Ceesay, Dudka, Kaminski, Douglas; Tralka; Formella, Linetty, Jevtic 5, Pawlowski; Hämäläinen.
Einwechslungen Basel: Embolo (70. für Janko), Zuffi (76. für Delgado), Traoré (für Safari).
Einwechslungen Posen: Lovrencsics (68. für Formella), Thomalla (73. für Jevtic), Robak (81. Für Hämäläinen).
Bemerkungen: Basel: Ohne Ivanov, Kakitani (verletzt), Samuel (krank), Xhaka (gesperrt).
Gelbe Karten: 44. Suchy, 44. Linetty, 55. Lang, 56. Kaminski (alle Foul), 80. Callà, 86. Douglas (beide Hands).
St. Jakob Park – 18 196 Fans, Buquet (F)
Tor: 91. Bjarnason (Callà) 1:0.
Basel: Vaclik; Lang, Hoegh, Suchy, Safari; Kuzmanovic, Elneny; Bjarnason, Delgado, Callà; Janko.
Posen: Buric; Ceesay, Dudka, Kaminski, Douglas; Tralka; Formella, Linetty, Jevtic 5, Pawlowski; Hämäläinen.
Einwechslungen Basel: Embolo (70. für Janko), Zuffi (76. für Delgado), Traoré (für Safari).
Einwechslungen Posen: Lovrencsics (68. für Formella), Thomalla (73. für Jevtic), Robak (81. Für Hämäläinen).
Bemerkungen: Basel: Ohne Ivanov, Kakitani (verletzt), Samuel (krank), Xhaka (gesperrt).
Gelbe Karten: 44. Suchy, 44. Linetty, 55. Lang, 56. Kaminski (alle Foul), 80. Callà, 86. Douglas (beide Hands).
Astana (Kas) – HJK Helsinki 4:3 (Hinspiel 0:0)
Karabach (Arm) – Celtic Glasgow 0:0 (0:1)
Sparta Prag – ZSKA Moskau 2:3 (2:2)
Borisow (WRuss) – Videoton (Un) 1:0 (1:1)
Partizan Belgrad – St. Bukarest 4:2 (1:1)
Malmö – Salzburg 3:0 (0:2)
Brügge – Panathinaikos Athen 3:0 (1:2)
Pilsen (Tsch) – Maccabi Tel Aviv 0:2 (2:1)
Schachtar Donezk – Fenerbahce 3:0 (0:0)
Skenderbeu (Alb) – Milsami (Mol) 2:0 (2:0)
Die Sieger der 3. Quali-Runde müssen eine weitere Runde, die Playoffs, überstehen, um in die Gruppenphase der Königsklasse einzuziehen. Die Verlierer kommen in die Playoffs für die Europa League.
Astana (Kas) – HJK Helsinki 4:3 (Hinspiel 0:0)
Karabach (Arm) – Celtic Glasgow 0:0 (0:1)
Sparta Prag – ZSKA Moskau 2:3 (2:2)
Borisow (WRuss) – Videoton (Un) 1:0 (1:1)
Partizan Belgrad – St. Bukarest 4:2 (1:1)
Malmö – Salzburg 3:0 (0:2)
Brügge – Panathinaikos Athen 3:0 (1:2)
Pilsen (Tsch) – Maccabi Tel Aviv 0:2 (2:1)
Schachtar Donezk – Fenerbahce 3:0 (0:0)
Skenderbeu (Alb) – Milsami (Mol) 2:0 (2:0)
Die Sieger der 3. Quali-Runde müssen eine weitere Runde, die Playoffs, überstehen, um in die Gruppenphase der Königsklasse einzuziehen. Die Verlierer kommen in die Playoffs für die Europa League.