Wird er bei alter Liebe happy?
Sforza-Scheidung nach 19 Jahren

Ciriaco Sforza bricht auf zu neuen Ufern – sowohl privat als auch beruflich. Wo ziehts den Jung-Trainer hin?
Publiziert: 28.05.2014 um 09:49 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 18:19 Uhr
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Bleibt Ciriaco Sforza beim FC Wohlen?
Foto: Keystone
Von Max Kern

Ex-Nati-Captain Ciri Sforza (44) unterschreibt, was das Zeug hält. Erst gestern in Bremgarten AG den Scheidungsvertrag. Und bald einen neuen Arbeitsvertrag bei seinem Jugend-Klub FC Wohlen?

Sforza nach der Scheidung von seiner ehemaligen Jugendfreundin Nicole (44) zu BLICK: «Das Wichtigste ist, dass Nicole und ich keinen Streit haben. Wir pflegen weiter eine gute Freundschaft, schliesslich hat sie zwei Kinder zur Welt gebracht.»

Gianluca (18) und Luana (15) wohnen weiter bei ihrer Mutter in Wohlen AG in einer luxuriösen Attika-Wohnung, Sforza hat im selben Ort eine eigene Bleibe gefunden.

Anfang September 2010 war die einstige Sandkasten-Liebe erkaltet. Ciri und Nicole, damals beide 40, entschlossen sich, nach drei gemeinsamen Jahrzehnten eine Ehe-Pause einzuschalten. «Das Aus?», fragte BLICK vor vier Jahren.

Seit gestern Morgen ist die Frage beantwortet. Wie wurde nach 19 Ehe-Jahren das Finanzielle geregelt? Sforza: «Wir haben einen Weg gefunden. Das war kein Streitfall.»

Der ehemalige Luzern- und GC-Trainer, der als Feuerwehrmann soeben seinen Stamm-Klub Wohlen vor dem Abstieg aus der Challenge League gerettet hat, hat auch beruflich viel vor. Steigt der ehemalige Champions-League-Sieger mit Bayern definitiv als Wohlen-Trainer ein?

Sforza: «Wenn der Klub eine Vorwärts-Strategie fahren will, das Fundament der Spieler behalten werden kann und wir uns punktuell verbessern können, dann möchte ich gerne mit Wohlen wieder angreifen. Es gefällt mir hier. Aber unterschrieben ist noch nichts.»

Alte Liebe rostet nicht, wenigstens im Fussball.

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