Adil Rami soll ein «Monster» sein
Pam Anderson schockt mit Trennungsbeichte

Mit heftigen Worten verkündet Pamela Anderson (51) die Trennung von Adil Rami (33). Der Marseille-Kicker soll sie schlimm betrogen haben.
Publiziert: 25.06.2019 um 17:58 Uhr
|
Aktualisiert: 02.02.2020 um 16:31 Uhr
Gehen ab sofort getrennte Wege – Marseille-Spieler Adil Rami und Schauspielerin Pamela Anderson.
Foto: imago
1/6

In wenigen Tagen wird Pamela Anderson 52 Jahre alt. Feierlaune dürfte beim einstigen «Baywatch»-Star jedoch keine aufkommen – die US-Schauspielerin ist «am Boden zerstört». Nach zwei Jahren trennt sie sich von Marseille-Kicker Adil Rami – mit happigen Anschuldigungen.

So wirft Anderson dem französischen Weltmeister von 2018 vor, «ein Lügner» zu sein und «ein Doppelleben» geführt zu haben. Rami habe immer wieder Witze über andere Spieler gemacht, die ihre Ehefrauen betrogen – doch er selbst sei schlimmer. «Er ist das Monster», schreibt Anderson auf Instagram unter einem Schwarz-Weiss-Foto von sich und dem Kicker.

Mit mindestens einer Frau habe der 36-fache Internationale eine Affäre gehabt. «Das ist mein schlimmster Alptraum. Ich bin froh, jetzt die Wahrheit zu kennen. Aber es schmerzt höllisch», so Anderson. Sie verlasse die Hafenstadt Marseille sofort.

Abgeblockter Entschuldigungsversuch

Dies nachdem Rami versucht habe, sich zu entschuldigen. Erfolglos. Als er vor ihrem Hotel auftauchte, sei er von Sicherheitskräften weggebracht worden. «Ich habe Angst vor ihm», schreibt die inzwischen politisch weit links engagierte Schauspielerin.

Pamela Anderson und Adil Rami hatten sich 2017 kennen- und lieben gelernt. Im September 2018 trennte sich das Paar zwischenzeitlich – um dann doch wieder zusammen zu kommen. Jetzt ist die Beziehung wohl endgültig vorbei.

Das Umfeld Ramis äusserte sich zu den Vorwürfen bislang nicht. Glückwünsche zum Geburtstag sind auch keine zu erwarten. (dad)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?