Der GP Miami ist an Star-Power kaum zu überbieten: David Beckham (47), DJ Khaled (46), Basketball-Legende Michael Jordan (59) oder NFL-Superstar Tom Brady (44). Sie alle wollen sich die Formel-1-Premiere in Florida nicht entgehen lassen.
Bei so viel Prominenz kann man schnell den Überblick verlieren, wie der bekannte Sky-Reporter Martin Brundle (62) auf peinlichste Art und Weise erfahren musste. Während seiner Interview-Tour vor dem Start meint der Brite, er habe den NFL-Star Patrick Mahomes (26) entdeckt. «Patrick, Patrick», ruft er einem überdurchschnittlich grossen Mann hinterher.
Mahomes reagiert auf Interview-Panne
Dessen Reaktion? Er läuft unbeirrt weiter. Erst nach einem erneuten «Patrick», dreht sich der Hüne (2.08m) um. Den NFL-Fans wird sogleich klar: Das ist nicht Mahomes, dem Brundle das Sky-Mikrofon entgegenstreckt. Während dem kurzen Frag- und Antwortspiel wird dem Reporter wohl von der Regie mitgeteilt, dass es sich bei seinem Gesprächspartner nicht um «Patrick» handelt.
Der Brite entschuldigt sich und will wissen, wer ihm den gegenübersteht? «Paolo Banchero (19)», sagt sein Gesprächspartner, der im College-Basketball bei den Duke Blue Devils spielt. Nach einem freundlichen Händedruck setzt Brundle seinen Weg durch die Startaufstellung fort. Das Interview hallt jedoch gewaltig nach. Sogar Patrick Mahomes reagiert auf Twitter darauf und meint: «Bruder, das gibt es doch nicht…».