Anton Abbühl
Das Spiel:
Bei Servette fehlen mit Romy und Almond zwei schnittige Offensivwaffen, die Tigers gehen nur zögerlich in die Vorwärtsbewegung. Ein Strichkampf, der sehr vorsichtig geführt wird.
Servette geht nach einem Fehler von Tigers-Captain Stettler in Führung, wird aber in Unterzahl gleich wieder erwischt: DiDomenico bedient Koistinen.
Die Entscheidung: In der nervösen Schlussphase leisten sich die Emmentaler wieder Fehler in der Abwehrzone (Randegger, Stettler), der zweite Treffer Spalings stellt die Weichen für den Sieg Servettes.
Kurz danach macht Wick mit dem 3:1 alles klar.
Der Beste:
Spaling (Genf): Eiskalt vor dem Tor, sorgt für die Differenz.
Die Pflaume:
Stettler (Tigers). Ermöglicht mit Stellungsfehlern zwei Gegentreffer.
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