Wegen üblen Checks
Lausanne- und Zug-Stürmer werden gesperrt

Nachdem Langnaus Cadonau für einen Check gegen den Kopf vier Spielsperren erhielt, gehts nun zwei weiteren NL-Akteuren an den Kragen.
Publiziert: 29.12.2022 um 15:45 Uhr
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Aktualisiert: 29.12.2022 um 15:50 Uhr
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Jiri Sekac (hinten) wird für einen Check im Spiel gegen Ajoie gesperrt.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Jiri Sekac von Lausanne muss drei Spielsperren absitzen. Der vom Verband zuständige Einzelrichter bestraft den Stürmer aus Tschechien wegen eines Checks gegen den Kopf von Ajoies Jérôme Gauthier-Leduc.

Ebenfalls am Abend des 23. Dezembers handelte sich Justin Abdelkader vom EV Zug zwei Spielsperren ein. Sein Check von hinten gegen Maxim Noreau von den Rapperswil-Jona Lakers war nicht regelkonform.

Zuvor hatte der Verband bereits Langnaus Claudio Cadonau aus dem Verkehr gezogen. Er wurde, für einen Check gegen den Kopf im Spiel gegen Servette-Genf vom 22. Dezember, für vier Spiele gesperrt. (SDA)

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