Siegt Zug gegen Lugano?
Immonen: «Letzte Entschlossenheit rauslassen!»

EVZ-Finne Jarkko Immonen (33) sagt, wie er auf Touren kommen will.
Publiziert: 08.03.2016 um 18:37 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 04:50 Uhr
Nicole Vandenbrouck
Zug und Immonen sind gegen Lugano unter Zugzwang.
Foto: EQ Images

Zugs Ausländer haben – im Gegensatz zu Luganos Söldner – in dieser Viertelfinal-Serie noch keine Akzente gesetzt. In der Playoff-Intensität tauchen sie unter statt auf (gestern im BLICK). Jarkko Immonen ist einer von ihnen.

In der Quali Zugs bester Center, ist der Finne nun in Luganos Gefahrenzone zu oft unsichtbar. Darum ist er mit seiner persönlichen Leistung auch nicht zufrieden. «Wir sind 0:2 hinten, logisch bin ich nicht happy», sagt der 33-Jährige.

Die Zuger sind vor dem Lugano-Gehäuse zu wenig präsent und hartnäckig. «In den Playoffs ist der Weg dorthin nicht mehr so einfach», so Immonen, «aber genau für die dreckigen Abpraller müssen wir parat sein.» Vor beiden Toren müsse man sich steigern und auch im Powerplay könne man sich noch verbessern. «Das Selbstvertrauen hat noch nicht gelitten. Jetzt müssen wir einfach die letzte Entschlossenheit noch rauslassen.»

Obwohl EVZ-Trainer Harold Kreis für eine geordnete Defensive plädiert, lässt er heute Verteidiger Daniel Sondell (Sd) draussen. Dafür stürmt der von B-Ligist Visp ausgeliehene Ami William Rapuzzi (26). Und dies neben Holden und Suri. Denn: Lammer fällt verletzt aus, darum rutscht Martschini in die Linie zu Immonen und Bouchard.

Bei Lugano fällt Verteidiger Lorenz Kienzle aus. Dafür ist Sstürmer Grégory Hofmann nach seiner Sperre erstmals in den Playoffs dabei.

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