Rückpass von Biels Andersson kullert ins eigene Tor
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Das sieht man nicht alle Tage:Rückpass von Biels Andersson kullert ins eigene Tor

Schon wieder der EHC Biel!
Strafe angezeigt – Andersson trifft ins eigene Tor

Biels Lias Andersson trifft übers ganze Eis ins eigene Tor. Warum? Goalie Janett hat seinen Kasten verlassen, um einem zusätzlichen Angreifer Platz zu machen ...
Publiziert: 13.09.2025 um 22:26 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2025 um 22:00 Uhr
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Pechvogel: Biels Lias Andersson trifft ins eigene Tor. (Archivbild)
Foto: Marusca Rezzonico/freshfocus
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Dino KesslerLeiter Eishockey-Ressort

45. Spielminute in Fribourg. Eine Strafe gegen Gottéron-Verteidiger Seiler ist angezeigt, Biel-Goalie Luis Janett verlässt seinen Kasten. Im Angriffsdrittel spielt Biel-Stürmer Lias Andersson den Puck zurück auf die blaue Linie – aber da ist keiner, der die Scheibe in Empfang nehmen könnte. 

Das Spielgerät sucht sich seinen Weg übers Eis und findet zielsicher das Tor. Das 2:0 für Gottéron, das sich zuvor enorm schwertut mit dem Toreschiessen. Der Treffer wird Fribourgs Stürmer Samuel Walser zugeschrieben. Er hatte den Puck zuletzt berührt, Eigentore gibt es in der Eishockey-Statistik nicht. 

Pech für Biel. Aber da werden doch Erinnerungen wach? Genau. Am 11. Februar 2025 hatten die Seeländer schon mal ein ähnlich kurioses Eigentor produziert. Damals hatte Aleksi Heponiemi getroffen. 

Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres
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Aus gegnerischer Zone:Heponiemi erzielt das Eigentor des Jahres
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